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Blaudēnus <a, um>

aus der Stadt Blaudus in Großphrygien in Kleinasien

claudeō <claudēre, – –> Kom.

→ claudico

Siehe auch: claudicō

claudicō <claudicāre> (claudus)

1.

hinken, lahm sein

2.

wanken, schwanken

3. übtr

auf schwachen Füßen stehen, schlecht bestellt sein, wanken

claudicō <claudicāre> (claudus)

1.

hinken, lahm sein

2.

wanken, schwanken

3. übtr

auf schwachen Füßen stehen, schlecht bestellt sein, wanken

I . Claudius, Clōdius <a, um> nomen gentile sabinischer Herkunft (urspr. Clausus), eines der vornehmsten röm. Geschlechter:

1.

der durch seinen Frevel gegen die Virginia bekannte Dezemvir (um 450 v. Chr.)

2.

Zensor 312 v. Chr., Erbauer der via Appia und der aqua Appia

3.

war mehrmals Konsul, 212 v. Chr. eroberte er das abgefallene Syrakus

4.

röm. Geschichtsschreiber des 1. Jahrhs. v. Chr., schrieb eine Geschichte Roms von 390 v. Chr. bis zu seiner Gegenwart

5.

als Kaiser Claudius bekannt, der vierte röm. Kaiser (41–54 n. Chr.); der Süden von Britannien wurde erobert. Im Innern zahlreiche Reformen. Von seiner vierten Gattin Agrippina vergiftet.

6.

Volkstribun, Gegner Ciceros, 52 v. Chr. v. Milo ermordet

II . Claudius, Clōdius <a, um> ADJ

klaudianisch, klaudisch, des Claudius
(im südl. Etrurien)
eine v. Caligula begonnene, v. Kaiser Claudius vollendete Wasserleitung

im-pudēns <entis> Gen.

schamlos, unverschämt [homo; epistula; mendacium]
impudens übtr
[pecunia] unverschämt viel

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