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dē-sūmō <sūmere, sūmpsī, sūmptum>

sich ausersehen, aussuchen, auf sich nehmen [ sibi hostem ]

dē-super ADV poet; nachkl.

von oben her(ab)

dē-sūdō <sūdāre>

1.

stark schwitzen [ in balneo ]

2.

sich abmühen, sich abarbeiten

dē-suē-fīō <fierī, factus sum>

dē-suētus <a, um>

2.

ungewohnt, aus dem Gebrauch gekommen, ungewöhnlich
ich sehe die mir fremd gewordenen Sterne

dēsultor <ōris> m (desilio)

1.

Kunstreiter (der beim Wettreiten von einem Pferd auf das andere sprang)

2. (amoris)

desultor Ov.
Schürzenjäger

re-sūmō <sūmere, sūmpsī, sūmptum> poet; nachkl.

1.

wieder (an sich) nehmen, wieder annehmen, wieder ergreifen [ tabellas; pennas; arma ]

2. übtr

wieder aufnehmen, erneuern [ militiam; proelium; hostilia ]

3.

wiedererlangen [ dominationem; vires ]

dē-sum <esse, fuī, futūrus> Kontraktionen, z. B. dēsse < deesse; dēst < deest; dērat < deerat; dēro < deero

1.

fehlen, weg sein, abwesend sein, nicht vorhanden sein, mangeln

2.

im Stich lassen, vernachlässigen, preisgeben, versäumen (m. Dat)
überall dienen
nicht mitmachen
nicht teilnehmen an
vernachlässigen
eine Gelegenheit verstreichen lassen
seinen Vorteil vernachlässigen
tun, was zum eigenen Besten dient
gleichgültig sein gegen

3. (bei Negation)

(non, nihil deesse u. Ä.) m. quin, quominus m. Konjkt o. m. Infin es nicht fehlen lassen, nicht versäumen, alles tun, um
ich wollte es nicht versäumen, …

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