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fāstī <ōrum> m (Akk Pl auch fāstūs)

1.

Gerichtstage des Prätors

2. meton.

Verzeichnis der Gerichtstage (urspr. in den Händen der pontifices und daher nur Patriziern zugänglich, erst 304 v. Chr. von Cn. Flavius, dem Schreiber des Appius Claudius Caecus, veröffentlicht)

3.

Kalender
„die Fasten“, Titel eines Werkes v. Ovid, das den Festkalender darstellt

4.

Amtskalender, fortlaufendes Verzeichnis der jährlichen obersten Magistrate, v. 508 v. Chr. bis 354 n. Chr., meist fasti consulares o. fasti Capitolini (nach ihrem jetzigen Aufbewahrungsort in Rom) genannt; an sie knüpfte die annalistische röm. Geschichtsschreibung an

5. poet

Jahrbücher, Annalen

faustus <a, um> (faveo)

günstig, gesegnet, Glück bringend, v. guter Vorbedeutung [ tempus; exitus; omen ] Eingangsspruch:
möge es gut, günstig, glücklich u. gedeihlich sein

Fausta <ae> f

Name einer Tochter Sullas

Faustus <ī> m (faustus)

Beiname des L. Cornelius Sulla, des Sohnes des Diktators

I . fautrīx <īcis> f (fautor) SUBST

Gönnerin, Beschützerin

II . fautrīx <īcis> f (fautor) ADJ

gewogen, günstig

Naristī <ōrum> m

sueb. Völkerschaft

fastīgō <fastīgāre>

1.

aufsteigen lassen

2.

giebelförmig zuspitzen

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