Latein » Deutsch

gemmeus <a, um> (gemma)

1.

aus Edelsteinen

2. poet; nachkl.

m. Edelsteinen geschmückt [ anulus ]

3. poet; nachkl.

einem Edelstein ähnlich

a.

wie Juwelen glänzend, schimmernd [ cauda des Pfaues ]

b.

juwelenförmig

femen <minis> nt altl.

→ femur

Siehe auch: femur

femur <moris [o. minis] > nt

(Ober-)Schenkel

famēs <mis> f

1.

Hunger
verhungern
Hunger leiden
durch Aushungern
stillen

2.

Hungersnot

3. Ter.; Mart.

Armut

4.

Dürftigkeit (im Ausdruck)

5. poet; nachkl.

Begierde, Gier, Verlangen (nach etw.: m. Gen) [ argenti ]

fōmes <mitis> m (foveo) poet; nachkl.

Zündstoff, Zunder

termes <mitis> m poet; nachkl.

abgeschnittener Zweig [ olivae ]

fēlēs, fēlis <is> f

1.

Katze
Marder, Iltis

2. Plaut.

Räuber [ virginaria ]

fermē ADV

→ fere

Siehe auch: ferē

ferē ADV

2.

beinahe, fast
so gut wie niemand

3.

beinahe immer, in der Regel, gewöhnlich, meistens
nur ausnahmsweise

fēmineus <a, um> (femina) poet; nachkl.

1.

weiblich, weiblichen Geschlechts [ genus; sexus; nomen ]

2.

Weiber-, Frauen- [ voces, clamor Weibergeschrei; dolor ]

3. poet

Frauen betreffend, zum Weibe [ amor o. venus Liebe zum Weibe; sors ]

4.

weibisch, unmännlich [ pectus ]

ferrūmen, ferūmen <minis> nt nachkl.

Bindemittel, Kitt, Leim

Memmius <a, um> röm. pleb. nomen gentile:

C. Memmius
Prätor 58 v. Chr., neoterischer Dichter, Freund Ciceros u. des Dichters Lukrez, der ihm sein Lehrgedicht „De rerum natura“ widmete, gest. spätestens 46 v. Chr.

Nemetēs <tum> m

germ. Volksstamm am Mittelrhein

femur <moris [o. minis] > nt

(Ober-)Schenkel

fēmina <ae> f

1.

Frau

2. (v. Tieren)

Weibchen

comes <mitis> m u. f (com u. eo²)

1.

Begleiter(in), Gefährte, Teilnehmer(in) (an etw.: m. Gen) [ fugae ]

2. im Pl

Gefolge (bes. des Prätors u. Feldherrn)

3. poet; nachkl.

Erzieher, Lehrer

4. poet; nachkl.

Hofmeister

5. spätlat; mlt.

Graf, Vasall [ stabuli Marschall; palatii Pfalzgraf ]

līmes <mitis> m

1.

Rain, Querweg, Grenzlinie (zwischen zwei Äckern o. Weinbergen), Grenzweg
Aus dem „Grenz“weg zwischen zwei Grundstücken wurde in der röm. Kaiserzeit die Reichs„grenze“ in Form einer Grenzbefestigung mit Wällen, Gräben, Palisaden, Wachtürmen u. Kastellen. Der obergerman.-rätische Limes (bis 260) verlief vom Rhein (Rheinbrohl) über Westerwald, Taunus (Saalburg) zum Neckar, über Schwäb. Alb (Aalen) u. Fränk. Alb (Gunzenhausen) bis an die Donau bei Kelheim. Ebenfalls ein Limes in Nordengland

2. nachkl.

befestigte Grenzlinie, Grenze, Grenzwall, Limes [ limitem scindere ]

3. Ov. übtr

Unterschied

4.

(Feld-)Weg, Straße [ Appiae; acclivis; transversus Seitenweg; fluminis Flussbett; sectus Tierkreis ]
dieselben Mittel gebrauchen

palmes <mitis> m (palma¹) poet

Zweig [ arboris ]; Rebschössling; Weinstock

tarmes <mitis> m (tero) Plaut.

Holzwurm

trāmes <mitis> m (trans u. meo)

1.

Quer-, Seitenweg [ occultus ]

2. poet; nachkl.

übh. Weg, Pfad, Gang, Lauf, Flug

fessus <a, um> (fatisco)

1.

müde, matt, abgespannt, erschöpft [ milites; viator; boves; artus schwach; proelio; longitudine viae; de via; plorando; malis ]
einer Sache müde [ vitā o. vivendo lebensmüde ]

2.

morsch [ puppes ]

fēstus <a, um> (vgl. feriae)

1.

festlich, feierlich, Fest- [ dies Festtag; tempus ]

2. poet

festlich geschmückt [ domus ]

3. nachkl.

fröhlich
m. freudigem Zuruf

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