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ferrūgineus, ferrūginus (Lucr.) <a, um> (ferrugo)

rostfarbig; übh. dunkel(farbig)

ferrūminō, ferūminō <ferrūmināre> (ferrumen) nachkl.

zusammenkitten, -leimen, (ver)löten, (auf ähnliche Art) verbinden [ muros bitumine ]

ferrūmen, ferūmen <minis> nt nachkl.

Bindemittel, Kitt, Leim

Aborīginēs <num> m

die Aboriginer, sagenhaftes Stammvolk der Latiner. Die röm. Sage erzählt: Ab origine, vom Ursprung her (im Apennin, mittelital. Gebirge) wanderten die Urlatiner ein.
In Australien heißt die voreuropäische Urbevölkerung „Aborigines“ (englisch ausgesprochen).
Das Recht auf Heimat begründen Völker häufig mit der Behauptung: Wir sind hier die „Aborigines“, die Ureinwohner!

I . ferrārius <a, um> (ferrum) ADJ nachkl.

zum Eisen gehörig, Eisen- [ faber Schmied; metalla Eisenbergwerke ]

II . ferrārius <ī> (ferrum) SUBST m nachkl.

Schmied

ferrātilis <e> (ferrum) Plaut.

mit Eisen versehen [ genus gefesselte Sklaven ]

ferrūgō <ginis> f (ferrum) poet; nachkl.

(Eisen-)Rost
ferrugo meton.
dunkle, dunkelbraune, dunkelblaue Farbe

frūgi-fer <fera, ferum> Lucr., frūgi-ferēns <Gen. ferentis> (frux u. fero)

1.

fruchttragend, -bringend, fruchtbar [ ager; messis; numen segenbringende ] (an etw.: Abl)

2. übtr

nutzbringend [ philosophia ]

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