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Cluentius <a, um> röm. nomen gentile:

aus Larinum, v. Cicero 66 v. Chr. in einer Rede verteidigt

fluentum <ī> nt (fluens) poet

Strömung, Flut [ Iordanis; flammarum Feuerstrom ]

fluēns <Gen. entis> P. Adj. zu fluo

1.

gleichmäßig dahinfließend, ruhig [ elegi ]

2.

einförmig, eintönig [ oratio ]

3.

erschlafft, schlaff [ membra; buccae Hängebacken ]

Siehe auch: fluō

fluō <fluere, flūxī, flūxum (altl. flūctum)>

2.

v. etw. triefen, nass sein [ sudore; cruore ]

3. übtr

hervorströmen, entströmen

4. übtr

dahinfließen, vor sich gehen
alles ist in stetem Wandel
da alles nach Wunsch läuft

5. (v. der Rede)

a.

einförmig dahinfließen
im schmutzigen Strom seiner Verse

b. Sen.

gleichmäßig, ruhig fließen

6. poet (v. der Zeit)

verfließen, entfliehen

7. poet; nachkl. (v. einer Menschenmenge)

sich ergießen, heranfluten, strömen
aus dem Lager

8. (v. Abstr.)

sich aus-, verbreiten, um sich greifen, übergreifen
verschiedene Äußerungen werden laut

9. poet übtr

überaus reich an etw. sein
tragen nur wenig

10.

entstehen, herrühren, ausgehen v. etw.

11.

auf etw. hinauslaufen; auf etw. ausgehen, hinauswollen, endlich zu etwas kommen

12. übtr

zerfließen, zerrinnen, sich auflösen, vergehen, erschlaffen
aufgehen, zerfließen in

13.

niedersinken [ ad terram ]

14. poet

niederwallen, herabhängen
im langen Gewand

affluentia <ae> f (affluens)

Fülle, Überfluss (an etw.: m. Gen) [ omnium rerum; annonae ]

fluenti-sonus <a, um> (fluentum u. sono) Cat.

wogenumbraust [ litus ]

Laurēns <Gen. entis>, Laurentīnus, Laurentius <a, um>, Laurentis <idis> f (von Laurentum)

(Stadt in Latium südöstl. der Tibermündung b. Ostia), auch latinisch

prōfluentia <ae> f (profluens)

das Hervorströmen
profluentia übtr
(Rede-)Strom [ loquendi ]

Cōnfluentēs <tium> f (confluens)

Koblenz (am Zusammenfluss von Mosel und Rhein)

Cluentiānus <a, um>

Adj zu Cluentius

Siehe auch: Cluentius

Cluentius <a, um> röm. nomen gentile:

aus Larinum, v. Cicero 66 v. Chr. in einer Rede verteidigt

sēmentis <is> f (semen)

1.

Aussaat, Saat
säen
wie man sät, so wird man ernten

2. poet; nachkl. meton.

Saat, junges Getreide

Druentia <ae> m

Nebenfluss der Rhône, in den Cottischen Alpen entspringend, j. Durance

sentis <is> m u. f

1.

Dornstrauch, -busch,

2. meist Pl Plaut. übtr, scherzh

v. diebischen Händen

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