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frendō <frendere, –, frēsum>, frendeō (spätlat) <frendēre, – –>

) m. den Zähnen knirschen [ irā vor Zorn ] (darüber, dass: m. A. C. I.)

frēnō <frēnāre> (frenum)

1. poet

(auf)zäumen [ equos ]
m. aufgezäumten Rossen

2.

zügeln, zähmen, bändigen [ spes avidas; voluptates temperantiā; alcis furores; luctantes ventos vinculis et carcere (v. Äolus) ]

3. poet

lenken, leiten, regieren [ gentes iustitiā; legibus ]

4. Ov.

lenken, richten

īn-frendō <frendere, – –>, īn-frendeō <frendēre, – –> Verg.

knirschen [ dentibus ]

re-cubō <cubāre, cubuī, –>

zurückgelehnt liegen, ruhen [ sub arbore ]

re-probō <probāre> spätlat

verwerfen, tadeln

frēnātor <ōris> m (freno) nachkl. konkr. u. übtr

Lenker [ equorum ]

sē-cubō <cubāre, cubuī, –>

1.

allein schlafen

2. poet; nachkl. übtr

zurückgezogen, einsam leben

acerbō <acerbāre> (acerbus) poet; nachkl.

verbittern; verschärfen; verschlimmern

de-albō <albāre> (albus)

weißen, (über)tünchen [ parietem ]

dē-lībō <lībāre>

1.

von etw. ein wenig wegnehmen, kosten, entnehmen, entlehnen [ paululum carnis; philosophiae doctrinas ]

2.

genießen [ novum honorem; artes suas ]

3.

vermindernd wegnehmen, schmälern, verringern [ alqd de gloria; pudicitiam ]

ex-cubō <cubāre, cubuī, cubitum>

1.

im Freien liegen [ in agris ]

2.

Wache halten, wachen [ pro castris; in armis ]

3.

wachsam, besorgt sein [ pro alqo ]

4. mlt.

die Vigilien halten (im Kloster)

in-cubō1 <cubāre, cubuī, cubitum>

1.

in o. auf etw. liegen (alci rei o. super alqd) [ cortici; stramentis; ovis o. nido brüten ]

2. (an einem heiligen Ort, bes. in einem Tempel)

sich zum divinatorischen Schlaf niederlegen, schlafen (um durch Träume göttl. Offenbarung zu erhalten) [ in Aesculapii fano ]

3. poet

sich aufhalten [ rure; Erymantho ]

4. (v. Örtl.)

dicht an einem Ort liegen, dicht angrenzen

5. (v. Lebl.)

incubo übtr
sich über einem Ort gelagert haben

6. (m. Dat)

eifrig hüten, bewachen [ auro; pecuniae; divitiis; publicis thesauris ]

7.

sich widmen, etw. hegen (m. Dat)
seinem Schmerz nachhängen u. ihn hegen

dē-lumbō <lumbāre> (lumbus)

lendenlahm machen, schwächen

dē-turbō <turbāre>

1.

herabtreiben, -stürzen, -drängen, -werfen [ alqm de tribunali; alqm de ponte in Tiberim; alqm ab alta puppi in mare ]

2.

niederreißen [ aedificium ]

3. MILIT

den Feind aus seiner Stellung werfen, vertreiben, verjagen

4.

jmd aus seinem Besitztum vertreiben, verdrängen [ alqm possessione; alqm de fortunis omnibus ]

5.

jmd einer Sache berauben [ (ex) spe ]
hat mir die Keuschheit und das Maß der Tugend zerstört

prō-cubō <cubāre, cubuī, –> Verg.

hingestreckt (da)liegen

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