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Hierōnicus <a, um>

Adj zu Hiero

Siehe auch: Hierō

Hierō, Hierōn <ōnis> m

1.

Hiero I.
König v. Syrakus 478–466 v. Chr.

2.

König v. Syrakus 269–215 v. Chr.

hieronīcae <ārum> m (griech. Fw.) Suet.

die Sieger in den heiligen Festspielen

Hierosolymārius (Hierosolyma) scherzh

Beiname des Pompeius = Held v. Jerusalem (weil sich Pompeius viel auf seine asiatischen Eroberungen einbildete)

Hierosolymitānus <a, um>

Adj zu Hierosolyma

Siehe auch: Hierosolyma

Hierosolyma <ōrum> nt

Jerusalem

Hieroclēs <is> m

griech. Rhetor, Zeitgenosse Ciceros

hierāticus <a, um> (griech. Fw.) Plin.

heilig, zum religiösen Gebrauch [ charta ]

Hierō, Hierōn <ōnis> m

1.

Hiero I.
König v. Syrakus 478–466 v. Chr.

2.

König v. Syrakus 269–215 v. Chr.

hiemps

→ hiems

Siehe auch: hiems

hiems <hiemis> f, hiemps

1.

Winter [ tristis ]
überwintern

2. poet meton.

Kälte, Frost [ letalis Todesschauer ]
Kälte u. Hitze

3. Ov. übtr

das Erkalten [ amoris ]

4.

Sturm, Unwetter, Gewitter, Regen(wetter) [ intonata v. Donner begleitet ]

5. poet

Jahr

hiems <hiemis> f, hiemps

1.

Winter [ tristis ]
überwintern

2. poet meton.

Kälte, Frost [ letalis Todesschauer ]
Kälte u. Hitze

3. Ov. übtr

das Erkalten [ amoris ]

4.

Sturm, Unwetter, Gewitter, Regen(wetter) [ intonata v. Donner begleitet ]

5. poet

Jahr

hiemālis <e> (hiems)

1.

winterlich, Winter- [ tempus; vis Winterkälte ]

2.

stürmisch; dem Sturm ausgesetzt [ navigatio ]

Nerōnēus, Nerōnius, Nerōniānus <a, um>

Adj zu Nero

Siehe auch: Nerō

Nerō <ōnis> m cogn. in der gens Claudia

1.

als Konsul Sieger üb. Hasdrubal 207 v. Chr. am Metaurus, Zensor 204 v. Chr.

2.

Flottenbefehlshaber Cäsars, erster Gatte der Livia Drusilla; aus dieser Ehe stammten Tib. Nero (der spätere Kaiser Tiberius) u. Drusus Nero (Vater des Kaisers Claudius), dadurch Mitbegründer des julisch-claudischen Hauses, gest. 33. v. Chr.

3.

Kaiser Nero (Kaiser 54–68) ; der wegen seiner Morde (Mutter, Gemahlin u. a.) berüchtigte röm. Kaiser begann als ein Mann sinnvoller Reformen; sein Lehrer war der stoische Philosoph Seneca. Seine vielseitige musische Begabung führte ihn in den Größenwahn als Künstler mit luxuriösen neuen Spielen („Neronia“) zur eigenen Darstellung, als Bauherrn zum Pomp eines „goldenen Rom“. Erster „Christenverfolger“, zwingt Seneca zum Selbstmord – entzieht sich einem Aufstand durch Freitod

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