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sēmi-cremātus, sēmi-cremus <a, um> (cremo) poet

halb verbrannt [ membra; tura ]

occīsissumus <a, um> (Superl. vom P. P. P. v. occido²) Plaut.

ganz verloren

extrēmus <a, um>, extimus (selten), extumus (ältere Form) <a, um> (exter)

1. (räuml.)

der äußerste, entfernteste, letzte [ gentes; pars ]
der letzte Teil, Ende [ fines, fossa, pons Ende des Gebietes, des Grabens, der Brücke ]
im fernsten I.
am Ende des Buches
mit Fingerspitzen

2. (zeitl.)

der letzte [ mensis; aetas; bellum ]
Ende
am Ende der Rede
am Ende des Winters

3. (graduell)

a.

der äußerste, ärgste, gefährlichste, schlimmste
zum Äußersten
äußerst
größte Verzweiflung
äußerste Gefahren
das letzte Mittel
durch das äußerste Elend
in höchster Gefahr

b.

der geringste, niedrigste, schlechteste, verächtlichste [ latrones ]

Menedēmus <ī> m

1.

Philosoph aus Eretria, Schüler Platos

2.

athen. Rhetor um 100 v. Chr.

tūri-cremus <a, um> (tus¹ u. cremo) poet

v. Weihrauch brennend [ arae; foci ]

erēmus <ī> f (griech. Fw.) spätlat

1.

Einöde

2.

Zurückgezogenheit (der Mönche)

racēmus <ī> m poet; nachkl.

1.

Kamm der Traube

2.

Beere, bes. Weinbeere, (Wein-)Traube

3. meton.

Traubensaft, Most, Wein

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