Latein » Deutsch

marceō <marcēre, – –>

1.

matt, schlaff, kraftlos, träge sein

2. Mart.

welk sein

marītō <marītāre> (maritus)

1. nachkl.

verheiraten [ filiam ]

2. Hor. übtr

einen Baum m. einem Weinstock verbinden [ populos vitium propagine Pappeln m. einem Rebenschössling ]

marīta <ae> f (maritus) poet; nachkl.

Ehefrau, Gattin

partītē ADV (partior)

m. gehöriger o. m. bestimmter Einteilung [ dicere ]

Mārcius <a, um> (Marcus) röm. nomen gentile (teils patriz., teils pleb.):

1.

vierter röm. König

2.

sagenhafter Held der frühröm. Geschichte, er eroberte der Überlieferung nach 493 v. Chr. die Volskerstadt Corioli u. erhielt danach seinen Beinamen

3.

L. Marcius
röm. Ritter, übernahm nach dem Tod der Scipionen 211 v. Chr. den Oberbefehl in Spanien

marcor <ōris> m (marceo) nachkl.

Schlaffheit, Trägheit

I . marītus <a, um> ADJ

1.

ehelich, Ehe- [ lex Ehegesetz; torus Ehebett; faces; foedus; fides; caedes Gattenmord ]

2. Cat. (v. Bäumen, an die die Weinstöcke angebunden werden)

angebunden [ ulmus ]

II . marītus <ī> SUBST m

1.

Ehemann, Gatte

2. poet

Bräutigam; Freier

marginō <margināre> (margo)

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