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calendārium <ī> nt (Calendae) Sen.

Schuldregister, -buch

Taenarum <ī> nt, Taenarus <ī> m, Taenara <ōrum> nt

Vorgeb. (das südlichste der Peloponnes, j. Kap Matapan) u. Stadt in Lakonien m. Poseidontempel u. einer Höhle, die im Mythos als Eingang zur Unterwelt galt, durch den Herkules den Cerberus heraufholte

cēpolendrum <ī> nt Plaut.

ein erdichtetes Gewürz

oxygarum <ī> nt (griech. Fw.) nachkl.

Fischbrühe

Pindarus <ī> m

aus Kynoskephalai bei Theben, griech. Lyriker (522 od. 518 bis nach 446)

ē-mendō <ēmendāre> (mendum)

1. (v. Fehlern)

befreien, verbessern, vervollkommnen [ annales; exemplaria ]

2. (moral.)

bessern [ civitatem; consuetudinem ]

com-mendō <mendāre> (mando)

1.

anvertrauen, übergeben [ natos curae alcis;
commendo übtr
posteritati nomen ]

2.

empfehlen [ alqm alci diligenter; se Caesari ]

metuendus <a, um>

Gerundiv v. metuo

furchtbar, drohend in Bezug auf etw.: Gen
im Kampf

Siehe auch: metuō

I . metuō <metuere, metuī, –> (metus) VERB intr

1.

(sich) fürchten, besorgt sein (abs.; um, für, wegen: Dat, de o. pro; vor jmdm.: ab alqo; m. ne: dass; ne non, ut: dass nicht) [ moenibus patriae; senectae; de vita; de coniuge; ab Hannibale ]

2. (m. indir. Frages.)

m. Furcht erwarten

II . metuō <metuere, metuī, –> (metus) VERB trans

1.

befürchten, sich fürchten vor [ bellum; periculum; insidias ab (ex) hostibus vonseiten der Feinde; supplicia a vobis; umbram suam seinen eigenen Schatten ]

2. nicht klass.

sich scheuen, nicht wollen (m. Infin)
lässt sich nicht anfassen

3. Ter.

Ehrfurcht vor jmdm. haben [ patrem ]

4. Hor.

sich hüten vor

caliendrum <ī> nt

→ caliandrum

Siehe auch: caliandrum

caliandrum <ī> nt vorkl.; poet

Perücke

ē-mundō <ēmundāre> nachkl.

gründlich reinigen

ex-undō <undāre>

1.

hinaus-, hervorströmen

2. übtr

überströmen, überreichlich vorhanden sein

I . in-undō <undāre> VERB trans

überschwemmen, -fluten
Überschwemmungen anrichten

II . in-undō <undāre> VERB intr Verg.

1.

v. etw. überfließen

2. (ins Land)

strömen

ab-undō <undāre> (unda)

1. (v. Gewässern)

überfluten, -strömen, -fließen, über die Ufer treten

2.

im Überfluss, in (Über-)Fülle vorhanden sein
als wäre an allem Überfluss

3.

etw. im Überfluss, im Übermaß, in Fülle haben ( ↮ egere u. indigere) (m. Abl) [ caseo; melle; equitatu; copiā frumenti; divitiis; ingenio et doctrinā ]
abundo abs.
im Überfluss leben

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