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ōrāntēs SUBST m Tac. (ōrō)

die Redner

quon-dam ADV (< quom)

2.

manchmal, zuweilen; bes. in Vergleichen:

3. poet

künftig, dereinst, einmal

ōrātum <ī> nt (oro) Ter.

Bitte

ōrāculum, ōrāclum (kontrahiert) <ī> nt (oro)

1.

Orakel(stätte) [ Delphicum ]

2.

Orakel(spruch), Götter-, Schicksalsspruch

3.

Weissagung, Prophezeiung

4.

Ausspruch, aufgestellter Satz [ physicorum ]

5. Wissenswertes

Weissagung über die Zukunft an einem heiligen Orakelort suchten die Menschen der Antike: im griech. Delphi bei der Apollonpriesterin Pythia, in der ägypt. Oase Siwa (Alexander der Große), aber auch in Cumae/Unteritalien bei den Sibyllen Sonst „orakelten“ die Römer ortsunabhängig duch das → augurium (Vogelschau aus etruskischer Tradition). Das Christentum bekämpfte das Orakelwesen.

ōrārium <ī> nt (ōs¹ Gesicht) August.

Schweißtuch, Taschentuch

Oroanda <ōrum> nt

Stadt in Pisidien

quī-dam, quae-dam, quid-dam (subst.), quod-dam (adj.)

1.

ein gewisser, (irgend)ein Subst jemand nt etwas Pl einige, etliche
gewissermaßen
zu einer gewissen Zeit
etw. Göttliches

2.

gewissermaßen ein, sozusagen ein, eine Art von, wahrhaft, oft in Verbindung m. quasi, tamquam, velut(i),

3. zur Verstärkung eines Adj

ganz, geradezu

4. unbest Artikel mlt.

ein

organum <ī> nt (griech. Fw.) nachkl.

1.

Werkzeug jeder Art

2.

Musikinstrument; Orgel

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