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rōbīginōsus <a, um> (robigo)

1. Plaut.; nachkl.

verrostet, rostig

2. Mart. übtr

neidisch

Aborīginēs <num> m

die Aboriginer, sagenhaftes Stammvolk der Latiner. Die röm. Sage erzählt: Ab origine, vom Ursprung her (im Apennin, mittelital. Gebirge) wanderten die Urlatiner ein.
In Australien heißt die voreuropäische Urbevölkerung „Aborigines“ (englisch ausgesprochen).
Das Recht auf Heimat begründen Völker häufig mit der Behauptung: Wir sind hier die „Aborigines“, die Ureinwohner!

rūbīginōsus <a, um>

→ robiginosus

Siehe auch: rōbīginōsus

rōbīginōsus <a, um> (robigo)

1. Plaut.; nachkl.

verrostet, rostig

2. Mart. übtr

neidisch

silīgineus <a, um> (siligo)

aus Weizenmehl, Weizen- [ panis ]

rōbīgō, rūbīgō <ginis> f (ruber)

2.

Zahnfäule

3.

Getreidebrand (Krankheit des Getreides)

4. übtr

a.

Untätigkeit

b.

Schlechtigkeit

c.

Neid

Rōbīgō <ginis> f, Rōbīgus <ī> m (rōbīgō) personif.

Gottheit, die man um Abwendung des Getreidebrandes anrief

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