Latein » Deutsch

sānitās <tātis> f (sanus)

1.

das Wohlbefinden, Gesundheit [ corporis; pecoris ]

3. RHET

besonnene, nüchterne Sprache [ oratoris; orationis ]

4. Tac.

Vollständigkeit [ victoriae ]

Nantuātēs <tium> m

kelt. Volk südl. des Genfer Sees

īnsānitās <tātis> f (insanus)

schlechte Gesundheit

Labeātēs <tium [o. (selten) tum] >, Labeātae <ārum> m

Volk im südl. Illyrien

Altīnatēs <ium> m

Einw. v. Altīnum

Aquīnātēs <tium> m (Sg Aquīnās, ātis) (Aquīnum)

Einw. v. Aquin(o)

Auximātēs <tum> m

Einw. v. Auximum

Friniātēs <tium> m

ligurischer Volksstamm in Norditalien

Naucratēs <is> m

griech. Redner, Schüler des Isokrates

optimātēs <tum [o. tium] > (optimās)

die Optimaten, die aristokratische Partei im  ↮ zu der Volkspartei (populares). „Die Besten“ nannten sich mit Eigenlob die Politiker der röm. Aristokratie (aristoi = „die Besten“ griech.), der Adelspartei. Ihre Vormachtstellung wurde durch Politiker der → populares (Volkspartei) seit der Zeit der Gracchen (ab 133 v. Chr.) in Frage gestellt. Als „konservative“ Partei wollten sie die Interessen der Oberschicht (Senatspartei) erhalten (konservieren)

Sontiātēs <tum> m

Volk in Aquitanien südl. der Garonne

Tarusātēs <tium> m

Keltenstamm in Aquitanien, nördl. vom Adour

Tīridātēs <is> m

parthischer u. armenischer Königsname

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