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sardīna

→ sarda

Siehe auch: sarda

sarda <ae> f nachkl.

Sardelle, Sardine, Hering

nardinus <a, um> (griech. Fw.) Plin.

v. Narden gemacht [ unguentum ]

Sardinia <ae> f

Sardinien, bald nach dem 1. Pun. Krieg röm. Provinz (238 v. Chr.), seit 227 unter einem Prätor stehend.

sard-onyx <onychis> m u. f (nach dem ersten Fundort b. Sardes) nachkl.

Sardonyx, fleischfarbener Onyx

Sardīs <ium> f

Hauptstadt v. Lydien, unter den Persern Sitz eines Satrapen

nardinum <ī> nt (nardinus)

vinum Plaut.

Nardenwein

Sardēs <dium> f

→ Sardis

Siehe auch: Sardīs

Sardīs <ium> f

Hauptstadt v. Lydien, unter den Persern Sitz eines Satrapen

sariō <sarīre> nicht klass.

behacken, jäten

I . cardinālis <e> (cardo) ADJ

wichtig, Haupt-

II . cardinālis <is> (cardo) SUBST m spätlat

Kardinal

Sardus, Sardōus, Sardonius <a, um>, Sardiniēnsis <e>

Adj zu Sardinia

Siehe auch: Sardinia

Sardinia <ae> f

Sardinien, bald nach dem 1. Pun. Krieg röm. Provinz (238 v. Chr.), seit 227 unter einem Prätor stehend.

Sardiānī <ōrum> m (Sardīs)

Einw. v. Sardīs

Aborīginēs <num> m

die Aboriginer, sagenhaftes Stammvolk der Latiner. Die röm. Sage erzählt: Ab origine, vom Ursprung her (im Apennin, mittelital. Gebirge) wanderten die Urlatiner ein.
In Australien heißt die voreuropäische Urbevölkerung „Aborigines“ (englisch ausgesprochen).
Das Recht auf Heimat begründen Völker häufig mit der Behauptung: Wir sind hier die „Aborigines“, die Ureinwohner!

Sardī <ōrum> m (Sardinia)

Einw. v. Sardinien

sarda <ae> f nachkl.

Sardelle, Sardine, Hering

sarciō <sarcīre, sarsī, sartum>

1. vor- u. nachkl.

flicken, ausbessern [ tunicam; aedes suas ]

2. übtr

wiedergutmachen, ersetzen [ detrimentum; damna praedā; iniuriam ]

sargus <ī> m (griech. Fw.)

Brachsen (b. den Römern beliebter Seefisch)

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