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saxeus <a, um> (saxum)

1. poet; nachkl.

felsig, steinern, Felsen-, Stein- [ tecta; grando Steinhagel; umbra des Felsens ]

2. nachkl. übtr

gefühllos, aus Stein

baxea <ae> f (griech. Fw.) vor- u. nachkl.

leichte Sandale

satiās <iātis> f

→ satietas

Siehe auch: satietās

satietās <ātis> f (satis, „Genüge“)

1.

hinlängliche Menge, Überfluss

2.

Sättigung [ cibi ];
satietas übtr
Übersättigung, Überdruss, Ekel (m. Gen subi.: jmds.; m. Gen obi.: an etw.) [ (Gen subi.) lectorum; (Gen obi.) provinciae; amicitiarum; amoris ]
überdrüssig werden

Oaxēs <is> m

Fluss auf Kreta

saxētum <ī> nt (saxum)

felsige Gegend

saxōsus <a, um> (saxum) Verg.

felsig, steinig [ montes ]
über Felsen brausend

sānitās <tātis> f (sanus)

1.

das Wohlbefinden, Gesundheit [ corporis; pecoris ]

3. RHET

besonnene, nüchterne Sprache [ oratoris; orationis ]

4. Tac.

Vollständigkeit [ victoriae ]

satan undekl., satanās <ae> m (hebr. Wort) nachkl.; spätlat

Widersacher, Feind; Teufel

saxum <ī> nt

1.

Fels(block), großer Stein
natürlicher Felsen
Klippen

2.

Felsgestein als Stoff, Marmor, Baustein

3. meton.

a. poet

Steinmauer

b. Hor.

steinernes Gebäude

4. (Eigennamen:)

a.

der Tarpejische Felsen am Kapitol

b.

Saxum (sacrum) der Heilige Fels auf dem Aventin, wo Remus die Auspizien angestellt hatte

c.

Saxa Rubra: Orte m. Steinbrüchen in Südetrurien an der via Flaminia

orēas <adis> f (Akk Sg -ada, Akk Pl -adas) (griech. Fw.) poet

Bergnymphe, Oreade

Poeās <antis> m

Vater des Philoktet

Aenēās <ae> m

Sohn des troischen Herrrschers Anchises und der Venus. Nach dem Trojanischen Krieg entkam er mit seinem Sohn Ascanius oder Julus und seinem Vater aus dem zerstörten Troja. Seine Gattin Creusa verlor er auf der Flucht. Gemäß dem Auftrag des Orakels suchte Aeneas Italien, seine künftige Heimat. Auf der langen Irrfahrt starb sein Vater. Als Schiffbrüchiger kam Aeneas nach Karthago, wo die Königin Dido herrschte. Er gewann ihre Liebe, musste sie aber auf Befehl der Götter verlassen, um in die ihm vom Schicksal bestimmte neue Heimat Italien zu fahren. Er gelangte mit Ascanius und mit seinen Gefährten nach Italien. In Latium musste er schwere Kämpfe bestehen. Er heiratete die Königstochter Lavinia, gründete in Latium die nach seiner Gattin benannte Stadt Lavinium, sein Sohn gründete die Stadt Alba Longa, die Mutterstadt Roms. Durch seinen Sohn Ascanius oder Julus gilt Aeneas als Stammvater Roms und des Julischen Hauses. Vergils „Aeneis“ behandelt das Schicksal des Aeneas

Ardeās1 <ātis>, Ardeātīnus <a, um>

Adj zu Ardea

Siehe auch: Ardea

Ardea <ae> f

Stadt der Rutuler in Latium

boreās <ae> m (griech. Fw.) poet; nachkl.

1.

Nordostwind; übh. Nordwind

2. Hor. meton.

Norden

3. personif → aquilo

Aquilo

Siehe auch: aquilō

aquilō <ōnis> m

1.

Nordnordostwind; übh. Sturm

2. meton.

Norden

3.

in der Mythologie Gatte der Orithyia, Vater des Calaïs u. Zetes

saxi-fragus <a, um> (saxum u. frango)

Felsen zerbrechend [ undae ]

sagāx <Gen. gācis> (sagio)

1.

scharf witternd [ canis; nasus; anser scharf hörend ]

2. übtr

scharfsinnig, -blickend, schlau, klug (in etw.: in u. Abl, bl. Abl, Gen, ad; m. Infin) [ homo; mens; utilium rerum; ad suspicandum; ventura videre ]

salāx <Gen. lācis> (salio) nicht klass.

1.

geil [ galli; aries ]

2.

Geilheit erregend, geil machend [ taberna; eruca ]

Araxēs <is> m (Akk -ēn u. -em)

1.

Fluss in Armenien

2.

Fluss in Persien

Aeās <antis> m

Fluss in Griechenland

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