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scītāmenta <ōrum> nt (scitus²)

1. vor- u. nachkl.

Leckerbissen

2. Gell. übtr (v. seltenen Ausdrücken)

Leckereien, Feinheiten

armāmenta <ōrum> nt (armo)

Segel-, Takelwerk

ēsculenta <ōrum> nt (esculentus)

die Speisen

Murcia <ae> f

altröm. Göttin, später Beiname der Venus

Carmentis <is>, Carmenta <ae> f (carmen 4.)

Seherin, Mutter des Euander; urspr. altital. Gottheit der Frauen; Geburts- u. Weissagegöttin

elementa <ōrum>

1.

„elementa“ nennen die Römer alle Anfangsgründe, etwa das Alphabet. Man übersetzt so die „Grundbausteine des Kosmos“ aus der griech. Naturphilosophie. Daher benützen wir bis heute in der Chemie für die Elemente Zeichen für lat. Benennungen : z. B. Au = Aurum = Gold

2.

Unwissenschaftlich sprechen wir von 4 Elementen: Feuer – ignis; Luft – aer; Wasser – unda; Erde – tellus

fulmenta <ae> f (fulcio) Plaut.

Absatz (am Schuh)

placenta <ae> f (griech. Fw.) poet

Kuchen

sīmia <ae> f, sīmius <ī> m (poet) (simus)

1. auch als Schimpfw.

Affe
dieses Affengesicht

2. Plin. übtr

törichter Nachahmer [ Stoicorum ]

simila <ae> f nachkl.

feinstes Weizenmehl
simila spätlat
Semmel bes. bairisch u. österr.
simila spätlat
Brötchen

simītū ADV (vgl. simul) vorkl.

zugleich

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