Latein » Deutsch

trēs, tria KARD ADJ (Gen trium, Dat u. Abl tribus, Akk trēs u. trīs, nt tria)

1.

drei

2. meton.

ein paar, einige [ verba ]

tīs

altl. Gen v. tu

tis
= tui

Siehe auch:

PERS PRON 2. Pers Sg (Gen tuī, altl. tīs, Dat tibi, Akk u. Abl tē, altl. tēd)

tu
du oft verstärkt durch -te u. -met, auch: tutimet; fragend: tutin(e) = tutene

Cēa, Cīa <ae>, Ceōs <ō> f

Cea
Zykladeninsel im Ägäischen Meer

tībia <ae> f

1. poet; nachkl.

Schienbein

2. meton.

(die urspr. beinerne) Flöte, Pfeife (meist Pl, da meist auf zwei durch ein Mundstück verbundenen Flöten gespielt wurde) [ dextra Diskantflöte; sinistra Bassflöte; impares Doppelflöte ]
Flötenspiel
Flöte spielen

tilia <ae> f poet

Linde

tīrō <ōnis> m

1.

Rekrut (im Militär, auch in der Gladiatorenschule)
tiro auch als Adj
noch ungeübt [ exercitus ]

2. übtr

a.

Anfänger, Neuling, Lehrling

b. poet; nachkl.

der junge Mann, nach Anlegung der toga virilis

3. mlt.

Knappe; Held; Knecht [ dei ]

dūritia <ae>, -tiēs <ēī> f (durus)

1.

Härte, Hartherzigkeit, Strenge [ animi; veterum ]

2.

Abhärtung, strenge Lebensweise, Enthaltsamkeit, Ausdauer

3. nachkl.

Beschwerlichkeit [ operum; caeli militiaeque ]

4.

Härte [ lapidis ]

tata <ae> m Lallwort vor- u. nachkl.

Vater

taxa <ae> f

Neulatein
Maklergebühr

tēla <ae> f (texo)

1.

Gewebe
weben
tela poet
Spinnengewebe

2. vorkl.; poet meton.

a.

Aufzug des Gewebes, Kette
den Einschlag in den Aufzug weben, ein neues Gewebe beginnen

b.

Webstuhl

c.

Weberschiffchen

d. im Pl

Webkunst [ antiquae ]

3. poet übtr

Ersonnenes, (listiger) Anschlag

thya <ae> f (griech. Fw.) nachkl.

= citrus

toga <ae> f (tego, eigtl. „Bedeckung“)

1.

Toga, das offizielle Obergewand der Römer, die danach togati od. gens togata hießen; es wurde in Friedenszeiten getragen; auch Bekleidung der Dirnen, da sie die Stola nicht tragen durften; die Toga bestand aus Wolle und hatte einen geraden und einen halbkreisförmigen Saum; sie wurde so über die linke Schulter geworfen, dass sie bis auf die Füße herabhing u. die linke Hand u. der rechte Arm frei blieben; die Toga war gew. weiß u. unverbrämt [ pura, virilis ]; Trauernde u. Angeklagte trugen eine dunkle bis schwarze Toga [ pulla, sordida ]; Amtsbewerber erschienen öffentl. in glänzend weißer Toga [ candida ]; freigeborene Knaben unter 17 Jahren, kurulische Beamte u. Priester trugen eine purpurverbrämte Toga [ praetexta ]

2.

Friedensgewand

3. meton.

Friede

4. (Tib.)

Dirne

5. Sg u. Pl Mart.

Klienten

tuba <ae> f

1.

Tuba, gerade Trompete m. tiefem Ton, bes. als Signalinstrument des röm. Heeres

2. übtr

Anstifter [ belli civilis ]

3. Mart. meton.

Krieg [ navalis ]

4. Mart.

epische Poesie

īlia <īlium> nt nicht klass.

1.

Unterleib, Weichen

2.

Eingeweide

Īlias1 <adis>, Īlia <ae> f (Īlion)

die Troerin, Trojanerin
bes. Rea Silvia

acia <ae> f (acus) nachkl.

Nähfaden
bis ins kleinste Detail

aliā ADV (Abl. Sg. f v. alius)

auf anderem Wege

Ālia <ae> f

→ Allia

Siehe auch: Allia

Allia, Ālia <ae> f

kleiner Fluss, der etwa 15 km nördl. v. Rom in den Tiber mündet; am 18. Juli des Jahres 387 od. 390 v. Chr. erlitten hier die Römer eine vernichtende Niederlage durch die Gallier (der Tag wurde als schwarzer Tag, d. h. Unglückstag: dies ater im Kalender festgehalten)

Asia <ae> f

1.

Asien (Erdteil)

2.

Kleinasien

3.

die röm. Provinz Asia (die westl. Hälfte Kleinasiens, seit 133 v. Chr.)

avia1 <ae> SUBST f (avus)

Großmutter

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