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mina <ae> f (griech. Fw.)

Mine (nicht geprägte griech. Rechenmünze = 100 att. Drachmen)

pīna <ae> f (griech. Fw.)

Steckmuschel

tisana <ae> f

→ ptisana

Siehe auch: ptisana

ptisana <ae> f (griech. Fw.) nachkl.

Gerstengrütze; der aus Gerstengrütze bereitete Trank

tīs

altl. Gen v. tu

tis
= tui

Siehe auch:

PERS PRON 2. Pers Sg (Gen tuī, altl. tīs, Dat tibi, Akk u. Abl tē, altl. tēd)

tu
du oft verstärkt durch -te u. -met, auch: tutimet; fragend: tutin(e) = tutene

dūritia <ae>, -tiēs <ēī> f (durus)

1.

Härte, Hartherzigkeit, Strenge [ animi; veterum ]

2.

Abhärtung, strenge Lebensweise, Enthaltsamkeit, Ausdauer

3. nachkl.

Beschwerlichkeit [ operum; caeli militiaeque ]

4.

Härte [ lapidis ]

tīrō <ōnis> m

1.

Rekrut (im Militär, auch in der Gladiatorenschule)
tiro auch als Adj
noch ungeübt [ exercitus ]

2. übtr

a.

Anfänger, Neuling, Lehrling

b. poet; nachkl.

der junge Mann, nach Anlegung der toga virilis

3. mlt.

Knappe; Held; Knecht [ dei ]

trēs, tria KARD ADJ (Gen trium, Dat u. Abl tribus, Akk trēs u. trīs, nt tria)

1.

drei

2. meton.

ein paar, einige [ verba ]

tata <ae> m Lallwort vor- u. nachkl.

Vater

taxa <ae> f

Neulatein
Maklergebühr

tēla <ae> f (texo)

1.

Gewebe
weben
tela poet
Spinnengewebe

2. vorkl.; poet meton.

a.

Aufzug des Gewebes, Kette
den Einschlag in den Aufzug weben, ein neues Gewebe beginnen

b.

Webstuhl

c.

Weberschiffchen

d. im Pl

Webkunst [ antiquae ]

3. poet übtr

Ersonnenes, (listiger) Anschlag

thya <ae> f (griech. Fw.) nachkl.

= citrus

toga <ae> f (tego, eigtl. „Bedeckung“)

1.

Toga, das offizielle Obergewand der Römer, die danach togati od. gens togata hießen; es wurde in Friedenszeiten getragen; auch Bekleidung der Dirnen, da sie die Stola nicht tragen durften; die Toga bestand aus Wolle und hatte einen geraden und einen halbkreisförmigen Saum; sie wurde so über die linke Schulter geworfen, dass sie bis auf die Füße herabhing u. die linke Hand u. der rechte Arm frei blieben; die Toga war gew. weiß u. unverbrämt [ pura, virilis ]; Trauernde u. Angeklagte trugen eine dunkle bis schwarze Toga [ pulla, sordida ]; Amtsbewerber erschienen öffentl. in glänzend weißer Toga [ candida ]; freigeborene Knaben unter 17 Jahren, kurulische Beamte u. Priester trugen eine purpurverbrämte Toga [ praetexta ]

2.

Friedensgewand

3. meton.

Friede

4. (Tib.)

Dirne

5. Sg u. Pl Mart.

Klienten

tuba <ae> f

1.

Tuba, gerade Trompete m. tiefem Ton, bes. als Signalinstrument des röm. Heeres

2. übtr

Anstifter [ belli civilis ]

3. Mart. meton.

Krieg [ navalis ]

4. Mart.

epische Poesie

Anna <ae> f

1.

Didos Schwester

2.

altital. Frühlingsgöttin, deren Fest in Rom am 15. März gefeiert wurde

ana (ADV) nachkl.

ana
je (distributiv b. Zahlwörtern)

Enna

→ Henna

Siehe auch: Henna

Henna <ae> f

Stadt auf Sizilien m. Cerestempel

Nōna <ae> f (nonus)

eine der drei Parzen (N., Decima bzw. Decuma, Morta), Göttin des f. die Geburt entscheidenden neunten Monats

nōna <ae> (nōnus) SUBST f

die neunte Stunde (gegen 15 Uhr, als man die Hauptmahlzeit einnahm)

agna <ae> f (agnus) nicht klass.

Lammweibchen

lāna <ae> f

1.

Wolle [ mollis; rudis; aurea das goldene Widderfell; übtr vellera lanae Verg. Schäfchenwolken ]
de lana caprina rixari sprichw
um des Kaisers Bart streiten

2. (aus Wolle Hergestelltes) meton.

a.

Wollkleid

b.

Wollfaden
spinnen

c. im Pl

Wollstoffe

3.

Wollarbeit
nur an seine Wollarbeit denken

4. poet übtr

das Wollige an Früchten u. Pflanzen, bes. Baumwolle

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