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Titiēs <ium>, Titiēnsēs <ium [o. (b. Liv.) -um] > m

1.

die Angehörigen einer der drei ältesten patriz. Tribus in Rom (neben Ramnes u. Luceres)

2.

die Angehörigen der gleichnamigen Ritterzenturie, in die Romulus die Tribus umgewandelt haben soll

Citiēī <ōrum> m (Citium)

Einw. v. Citium

stitī

Perf v. sisto

Siehe auch: sistō

sistō <sistere stitī statum> (Motor)

Neulatein
abschalten

tītillō <tītillāre>

kitzeln
titillo übtr
reizen [ sensūs ]

Citiēus <a, um>

Adj zu Citium

Siehe auch: Citium

Citium <ī> nt

1. (Ort auf Zypern, j. Larnaka)

2.

Ort in Makedonien

sitiēns <Gen. entis>

P. Adj. zu sitio

dürstend, lechzend, heißhungrig, gierig [ aures auf Nachrichten versessen; (nach etw: Gen) voluptatis; virtutis ]

Siehe auch: sitiō

sitiō <sitīre> (sitis)

1.

durstig sein, dürsten, lechzen (nach etw.: Akk) [ aquam ]
man lechzt nach Wasser
mediis sitire in undis sprichw Ov.
im Reichtum darben

2.

sitio (v. Örtl.)
wasserarm, dürr, trocken sein
vertrocknet sein

3. (m. Akk) übtr

nach etw. lechzen, etw. leidenschaftlich verlangen [ honores; libertatem; sanguinem ]

tintinnō, tintinō <tintināre [o. tintinnāre] > (tinnio) poet

klingen

Tītius <a, um>

1.

Volkstribun 99 v. Chr
lex Titia adj.
(üb. die Quästur) nach Sex. Titius

2.

ein vom sabin. König Titus Tatius eingerichtetes Priesterkollegium, das v. Augustus erneuert wurde

titulō <titulāre> (titulus) nachkl.

benennen, m. einer Inschrift versehen

titubō <titubāre>

1. poet; nachkl.

wanken, schwanken, taumeln
wankend (geworden) [ vestigia ]

2. übtr

schwanken, unsicher sein

3. übtr

straucheln, (einen) Fehler machen, fehlen

4.

stammeln, stocken

tītillus <ī> m (titillo) Phaedr.

Kitzel

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