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verrūtum

→ verutum

Siehe auch: verūtum

verūtum <ī> nt (veru)

Wurfspieß

verrīnus <a, um> (verres)

Eber- [ ius Schweinebrühe im Wortspiel m. ius Verrinum: Verrinisches Recht ]

verrēs <is> m

männliches Schwein, Eber
verres übtr; verächtl
v. einem Menschen

verrō <verrere, –, versum>

1.

kehren, fegen [ aedes; pavimentum; viam ]

2. auch übtr

zusammenfegen, zusammenscharren

3. (alqd)

über etw. streichen, hingleiten, -fegen, -fahren
das Gewand auf dem Boden schleifen lassen, auf den Boden herabwallen lassen
das Haar über den Altar hinschleifen
die Haare am Boden des Tempels hinschleifen

4.

durchstreifen, -furchen, -fahren
der hinfegt über

5. poet; nachkl.

(nach sich) schleifen, schleppen [ hastam; caesariem per aequora ]

6. poet

etw. fortreißen, schleppen [ arenas ex imo; canitiem in sanguine ]

verruncō <verruncāre>

1.

sich wenden

2. REL

sich bekehren, sich wenden [ bene zum Guten ]

Verrīnus, Verrius <a, um>

Adj zu Verres

Siehe auch: Verrēs

Verrēs <is> m cogn. in der gens Cornelia

73 – 71 v. Chr. Proprätor in Sizilien, im J. 70 v. Cicero in den Verrinischen Reden weg. korrupter Rechtsprechung u. erpresserischer Bereicherung angeklagt u. mit so erdrückenden Beweisen konfrontiert, dass er ins Exil nach Marseille ging, wo er 43 umkam.

verrūcōsus <a, um> (verruca)

voller Warzen

femur <moris [o. minis] > nt

(Ober-)Schenkel

ē-verrō <ēverrere, ēverrī, ēversum>

auskehren, reinigen [ stabulum ]
everro übtr
ausplündern [ fanum ]

ā-verrō <āverrere, āverrī, –> Hor.

wegnehmen, wegraffen [ pisces aufkaufen ]

Verrēs <is> m cogn. in der gens Cornelia

73 – 71 v. Chr. Proprätor in Sizilien, im J. 70 v. Cicero in den Verrinischen Reden weg. korrupter Rechtsprechung u. erpresserischer Bereicherung angeklagt u. mit so erdrückenden Beweisen konfrontiert, dass er ins Exil nach Marseille ging, wo er 43 umkam.

murmur <uris> nt

1.

das Murmeln, Gemurmel, Geflüster [ populi ]

2.

das Summen [ apium ]

3.

das Rauschen [ maris ], Getöse, Schmettern [ cornuum ]

4. Mart.

Gebrüll (des Löwen)

verrūca <ae> f poet; nachkl.

Warze
verruca übtr
kleines Gebrechen

extrēmō, extrēmum ADV (exter)

endlich, zuletzt, zum letzten Mal
bis zuletzt; am Ende, zuletzt, schließlich

extrēmus <a, um>, extimus (selten), extumus (ältere Form) <a, um> (exter)

1. (räuml.)

der äußerste, entfernteste, letzte [ gentes; pars ]
der letzte Teil, Ende [ fines, fossa, pons Ende des Gebietes, des Grabens, der Brücke ]
im fernsten I.
am Ende des Buches
mit Fingerspitzen

2. (zeitl.)

der letzte [ mensis; aetas; bellum ]
Ende
am Ende der Rede
am Ende des Winters

3. (graduell)

a.

der äußerste, ärgste, gefährlichste, schlimmste
zum Äußersten
äußerst
größte Verzweiflung
äußerste Gefahren
das letzte Mittel
durch das äußerste Elend
in höchster Gefahr

b.

der geringste, niedrigste, schlechteste, verächtlichste [ latrones ]

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