Definitionen von „Kohl“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Ko̱hl <-(e)s, (-e)>

1.

eine in vielen Arten vorkommende Gemüsepflanze

■ -kopf, Grün-, Rot-, Weiß-

Wendungen:

das macht den Kohl auch nicht mehr fett ugs (darauf kommt es auch nicht mehr an)

Wissensecke: Französische Kosenamen

ko̱h·len VERB ohne OBJ ugs

Beispielsätze für Kohl

bis auf die Strünke abgefressener Kohl

ein Kohl mit weißen bis hellgrünen Blättern

■ Beutel-, Blau-, Hauben-, Kohl-, Schwarz-, Sumpf-

das macht den Kohl auch nicht mehr fett ugs (darauf kommt es auch nicht mehr an)

Kohl, dessen knolliger, dichter, heller Blütenstand als Gemüse gegessen wird

ein weißer Schmetterling, dessen Raupen sich von Kohl ernähren

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Er vermerkte in seinem Protokoll die Mengen an Kohlen, die auf dem Bergwerk lagerten und die Kohlen, die in der Kohlenniederlage gelagert waren.

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In der Energieversorgung wurde verstärkt auf Erdöl gesetzt, so dass der Bedarf an Kohle und damit auch an Tagebaufördertechnik sank.

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Dem entspricht in etwa, dass nur die Hälfte der Vorkriegsproduktion an Kohle erzielt wird.

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Empfangen wurden hier vor allem Kohle und Baustoffe, aber auch Schnittholz für den Musikinstrumentenbau.

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Wettbewerber haben aufgrund des technischen Aufwands zunächst begonnen, bei Kohlekraftwerken Holzpellets als Zuschlag der Kohle beizugeben, was bis 10 % einfach möglich ist.

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Danach wirft die Zauberin sie in die Glut, wo sie sich sofort in Kohlen verwandeln.

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Der Schacht wurde später wegen der Förderung minderwertiger Kohle aufgegeben.

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Er betonte den Vorteil, dass seine Umsetzung der Kohle ohne Verbrennung sauberer ablaufen könnte, und stellte sich rauchfreie Kraftwerke vor.

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Nebenbei war er als Experte für Geologie der Kohle gefragt.

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Zugleich befand sich neben der Haustür ein Kellerhals für die Anlieferung von Waren und Kohle.

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