Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Manieren“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Ma·ni̱e̱r <-, -en> (franz.)

2. meist Pl Benehmen, Betragen

Das Kind hat gute/schlechte Manieren.
■ Tisch-

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Er wird als distinguierte und elegante Persönlichkeit mit bleichem Teint beschrieben, mit einfachen Manieren, die nichts von seiner gerühmten soldatischen Härte verraten.
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Er musste gute Manieren und einen guten weichen Gang haben.
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Sein äußeres Erscheinungsbild ist gepflegt, er hat gute Manieren und verfügt über einen exzellenten Sinn für Humor.
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Obwohl sie über erstklassige Manieren verfügte, war sie auf der anderen Seite launisch und zickig.
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Seine Manieren waren würdevoll, an Strenge grenzend, aber höflich und zu Zeiten faszinierend.
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Höflichkeit, Bescheidenheit, gute Manieren, Übereinstimmung mit bestimmten ethischen Standards sind universell, aber das, was man darunter versteht, ist nicht universell.
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Er ist diskret, kultiviert und souverän, besitzt tadellose Manieren und kann bezüglich gesellschaftlicher Verhaltensregeln sogar dem Arbeitgeberpaar noch so manches beibringen.
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Doch die Hofdame der Herzogin hat viel zu gute Manieren, als dass sie sich dadurch aus der Reserve locken ließe.
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Der Geheimdienst der Union berichtete später: „Dank ihrer reizenden Manieren und ihrem großzügigen Gebrauch von Geld erlangte sie rasch Kontrolle über das Rebellengefängnis.
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Man sagt, dass die Strafen schwer waren, wenn man seine Ansprache versäumte, eine Parteiinformation einbrachte, oder es einem an Zurückhaltung und guten Manieren mangelte.
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