Bild 4 :
Oberfläche von Steatit (C 221) mit Brennhaut
Sondersteatit besitzt beste mechanische und dielektrische Eigenschaften und findet seit mehr als 90 Jahren vielfach Anwendung in der Elektrotechnik, bei elektronischen Bauteilen und in der Wärmetechnik.
www.keramverband.deFigure 4 :
Steatite (C 221) surface with firing skin
Special steatite possesses excellent mechanical and dielectric properties, and has been used for more than 90 years in various applications in electrical engineering, for electronic parts and in heat engineering.
www.keramverband.deSteatit ist ein keramischer Werkstoff auf der Basis natürlicher Rohstoffe und besteht aus der Hauptkomponente Speckstein ( Mg ( Si4O10 ) ( OH ) 2 ), einem natürlichen Magnesiumsilikat und aus Zusätzen von Ton und Feldspat oder Bariumcarbonat.
Steatit wird normalerweise dicht gesintert.
Die Art des Flussmittels beeinflusst die elektrischen Eigenschaften des Werkstoffes und führt zur Unterscheidung in Normalsteatit und Sondersteatit, der auch Hochfrequenzsteatit genannt wird.
www.keramverband.deSteatite is a ceramic material based on natural raw materials and consists mainly of soapstone ( Mg ( Si4O10 ) ( OH ) 2 ), a natural magnesium silicate, with the addition of clay and feldspar or barium carbonate.
Steatite is usually sintered to a high density.
The type of flux used influences the electrical properties of this material, leading to a distinction between normal steatite and special steatite, also known as high-frequency steatite.
www.keramverband.deMit der Verbreitung des Rundfunks in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts wurden spezielle keramische Isolationswerkstoffe erforderlich, die sich beim Einwirken hochfrequenter Felder nicht erwärmten.
Diese Entwicklungen führten zu den heute noch verwendeten Werkstoffen Steatit und Forsterit.
Die Erforschung der oxidischen Magnetwerkstoffe begann in den 40er Jahren ( Hartferrite, Weichferrite ).
www.keramverband.deThe growth of broadcast radio in the 1920s led to the need for special ceramic insulation materials that did not heat up under the influence of high-frequency electromagnetic fields.
This led to the development of steatite and forsterite, both of which are still in use today.
Research on oxide magnetic materials began in the 1940s ( hard ferrites, soft ferrites ).
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