Definitionen von „freudig“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

fre̱u̱·dig ADJ

1.

so, dass es jdn erfreut

eine freudige Nachricht

2.

voller Freude

freudig gestimmt sein

jemanden freudig begrüßen

ein freudiges Ereignis (die Geburt eines Kindes)

-freu·dig

als Zweitglied zusammengesetzter Adjektive; drückt aus, dass eine besonders positive Einstellung bzw. starke Neigung im Hinblick auf das mit dem Erstglied Bezeichnete gegeben ist

■ arbeits-, entschluss- genuss-, kontakt-, reise-, spendier-, trink-

Beispielsätze für freudig

freudig gestimmt sein

jemanden freudig begrüßen

Die Heimkehrer wurden von ihren Angehörigen freudig begrüßt.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Sein Tod wurde teilweise freudig aufgenommen und man argwöhnte, er könnte vergiftet worden sein.

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Sechs Monate nach der Hochzeit wurde die Schwangerschaft freudig verkündet.

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In der römisch-katholischen Kirche werden bestimmte, mit einem freudigen Festgeheimnis verbundene Sakramentalien nicht gespendet.

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Unfreiheit sei kein Ideal, für das man freudig im Krieg sein Leben geben könne.

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Solche bei freudigen Anlässen und als Signalruf verwendeten Naturhornpfeifen, über die europäische Reisende im 19. Jahrhundert berichteten, gaben einen lauten, schrillen Ton von sich.

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Die guten Werke seien Früchte des Glaubens und würden aus eigenem Antrieb und freudig vollbracht (sponte et hilariter).

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Freudig von ihm empfangen, lassen es sich die beiden Brüder gutgehen.

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Dadurch stehen die Bitttage in einer gewissen Spannung zum freudigen Charakter der Osterzeit, die liturgisch erst mit dem Pfingstfest endet.

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Nicht die Willenskräfte, die äußeren kraftvollen Impulse, sondern die lebenserfrischenden Ätherkräfte mit ihrer unaufdringlichen, reinen und freudigen Levitationskraft bestimmen den Ausdruck der Übung.

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Die Geschichte gelangte 1949 an die britischen Zeitungen, von denen sie freudig publiziert wurde.

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