Übersetzungen für „Einwilligung“ im Deutsch » Polnisch-Wörterbuch

E̱i̱nwilligung <‑, ‑en> SUBST f a. JUR

Einwilligung

zezwolenie nt

Einwilligung

zgoda f

seine Einwilligung zu etw geben

wyrazić swoją zgodę na coś

Einwilligung des gesetzlichen Vertreters

zgoda przedstawiciela ustawowego

Einwilligung in eine Körperverletzung

zgoda na uszkodzenie ciała

mutmaßliche Einwilligung

zgoda domniemana

Einwilligung SUBST

Benutzereintrag

Einwilligung widerrufen f JUR

odwołać zgodę

Beispielsätze für Einwilligung

mutmaßliche Einwilligung

zgoda domniemana

Einwilligung des gesetzlichen Vertreters

zgoda przedstawiciela ustawowego

Einwilligung in eine Körperverletzung

zgoda na uszkodzenie ciała

seine Einwilligung zu etw geben

wyrazić swoją zgodę na coś

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

2 StGB der Schutz der Gesundheit im Mittelpunkt steht, ist eine Einwilligung des Eigentümers unerheblich.

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Als Grund gab er an, dass sie ohne sein Wissen und seine Einwilligung mit den Alliierten geheim über einen Separatfrieden zu verhandeln versucht hatten.

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Der Arzt braucht deshalb die Einwilligung des Patienten bzw. seines Vertretungsberechtigten.

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Hierzu gibt es Ausnahmen, beispielsweise bei einer unaufschiebbaren Operation oder einer lebensrettenden Erstversorgung nach einem Unfall, sofern die Einwilligung des Patienten angenommen werden kann.

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Damit ihm Mittel bewilligt wurden, hatte er bei seinem Glaubenszwang während der Reformationseinführung nachgeben müssen und durfte ohne Einwilligung der Stände kein Bündnis eingehen.

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Andernfalls sei die vorherige Einwilligung in die bei der Mensur möglichen Verletzungen sittenwidrig und damit unwirksam.

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In beiden Fällen ist die vorgängige Einwilligung einer gerichtlichen Instanz erforderlich, um eine Internetüberwachung bei Tatverdächtigen oder Drittpersonen durchzuführen.

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Die Stiftungsurkunde sowie die Einwilligungen des Landesherrn und des Diözesanbischofs sind im Original erhalten geblieben.

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Zudem war sie auf die Einwilligung ihrer Vorgesetzten angewiesen, die ihrem Anliegen nachkamen.

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Hierfür bedurfte es aber auch der Einwilligung der Stände.

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