Definitionen von „missbilligen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

miss·bịl·li·gen VERB mit OBJ

jd missbilligt etwas ≈ ablehnen sehr entschieden gegen etwas sein

Wir haben sein Benehmen missbilligt.

Beispielsätze für missbilligen

jemandes Tun missbilligen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die Ehe einer jesidischen Frau mit einem nicht-jesidischen Mann wird grundsätzlich stärker missbilligt als die Ehe eines jesidischen Mannes mit einer nicht-jesidischen Frau.

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Ihre Mutter missbilligt das; im Kreis ihrer vier engsten Freundinnen (die allesamt auch Arbeitskolleginnen sind) gibt es nur eine, die die eheliche Bindung vehement verteidigt.

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Diese missbilligt die Affäre eines Oberarztes mit einer Assistenzärztin.

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Bei dieser Form der Beschämung wird nur das strafbare Verhalten missbilligt, nicht aber die Person des Täters zurückgewiesen.

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Der Sicherheitsrat missbilligte den fortdauernden Einsatz von Gewalt in der Region und betonte den Schutz von Zivilisten.

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Alle Adeligen, die dies missbilligten, ließ sie ermorden.

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Diese halten ihn jedoch für einen Taugenichts und missbilligen deutlich die Freundschaft der Beiden.

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Die Orientierung der Barockmalerei an den Leidenschaften missbilligt er; nichts darf übertrieben sein.

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Die Herausgeberinnen missbilligten Kinderarbeit und forderten ein öffentliches Schulwesen für alle Kinder, mit sexueller Aufklärung als Unterrichtsgegenstand.

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Höherkastige Hindus nahmen weder teil noch unterstützten sie die Aufführungen, die Gebildeten missbilligten sie offensichtlich.

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