Definitionen von „Biederkeit“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Bi̱e̱·der·keit <->

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Blechen treibt der Landschaftsmalerei die Gefühlsschwelgerei der Romantik und die Biederkeit des Biedermeier aus.

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Seine Rechtschaffenheit und Biederkeit war allgemein anerkannt.

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Eine Biografie – von Karrieredenken geprägt – die sich in ihrer Normalität und Biederkeit kaum vom Lebenslauf vieler anderer Deutscher unterscheidet.

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Sein Charakter als Mensch zeichnete sich aus durch Rechtschaffenheit, Biederkeit, Wohlwollen gegen Arme und durch gewissenhafte Erfüllung der Pflichten, die sein Amt als Prediger und Seelsorger mit sich brachten.

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Er hat der eigenen Biederkeit – denn was wäre seine bisherige Konzessionsbereitschaft andres gewesen?

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Die ihr zugeschriebenen Eigenschaften waren Gemütlichkeit, Biederkeit und ein privates wie öffentliches Ruhebedürfnis.

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In seinem ganzen Wesen liegt ein hoher Grad von Biederkeit ausgesprochen.

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Die oberflächliche, teils idyllische Biederkeit wird weder der Liebes- und Ehegeschichte noch der darin enthaltenen Zeitkritik gerecht.

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Biederkeit und das Gefühl der Bedrohung bzw. der Abstumpfung dagegen fließen ineinander.

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Er habe dem Klischee nicht entsprochen, nach dem der Konservatismus stumpf oder von rechtschaffener Biederkeit zu sein habe, während Witz und geistvolle Ironie Sache der Linken sei.

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