Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „Drän“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Drä̱n, der Drain <-s, -s [o. -e]>

Siehe auch: daran

da·r·ạn, da̱·r·an ADV

1. (räumlich an etwas oder mit etwas verbunden)

Getrenntschreibung → R 4.5

das Drụm und Drạn ugs

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Der das Kommando führende Dienstgrad ruft dabei Panzergrenadiere, was die angetretene Truppe mit Dran!
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Der sonst so toughe Polizist ist drauf und dran, die Täter zu suchen und zu überführen.
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Dafür sind jetzt die Juden aus dem Reich dran, die auf der Durchfahrt in den Tod hier einige Tage Schnee schippen dürfen.
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Die Schedulingstrategien moderner Betriebssysteme verhindern eine zuverlässige Voraussage zu welchem Zeitpunkt ein Task dran kommt.
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Sie nennen ihn Hubbe und sagen, dass er spät dran ist.
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Es ist doch nur Spaß, jeder kommt mal dran, sagt er dem Sinne entsprechend.
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Damit könne bewiesen werden, dass an den Vorwürfen „nichts dran“ sei.
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Es handele sich „alles in allem“ um „ein rundes Album ohne Ausfälle,“ nicht immer „auf Weltklasse-Niveau, aber verdammt nah dran“.
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Nicht dran denken erhielt in deutschsprachigen Medien überwiegend positive Kritiken.
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Nun sind die Gartenmöbel im nächsten Verkaufsstand dran.
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