Definitionen von „behaart“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

be·ha̱a̱rt ADJ ≈ haarig ↔ haarlos

mit Haaren bewachsen

eine behaarte Männerbrust

▶ Behaarung

dịcht ADJ

1.

von einer großen Dichte1

Die Bäume stehen zu dicht (beieinander).

Es herrschte dichter Verkehr.

dicht bevölkerte/dichtbevölkerte Landstriche

■ -gedrängt, -besiedelt

2. ≈ undurchdringlich

so, dass man nicht sehen kann, was dahinter ist

dichte Bewölkung

dichter Nebel

3.

undurchlässig

Das Fass/der Reifen ist nicht dicht.

das Dach dichtmachen

■ luft-, wasser-

Wendungen:

nicht (ganz) dicht sein ugs abw (verrückt sein)

eine dicht behaarte/dichtbehaarte Brust

dicht gedrängt/dichtgedrängt am Eingang warten

Getrenntschreibung → R 4.15

Getrenntschreibung → R 4.5

das Fenster besonders dicht machen

Zusammen- oder Getrenntschreibung → R 4.7

dichtbelaubt/dicht belaubt

dichtbebaut/dicht bebaut

dichtbehaart/dicht behaart

dichtbewachsen/dicht bewachsen

dichtbesiedelt/dicht besiedelt

dichtgedrängt/dicht gedrängt

Getrenntschreibung → R 4.9

ein sehr dicht besiedeltes Gebiet

eine besonders dicht bebaute Straße

Zusammenschreibung → R 4.9

in dichtbesiedelteren Gegenden

Zusammenschreibung → R 4.6

einen Laden dichtmachen (= Geschäft schließen)

stạrk·be·haart, stạrk be·haart ADJ

mit starker Behaarung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Die ganzrandigen und kurz gestielten Blättchen sind eiförmig bis eilanzettlich oder elliptisch und beidseitig, vor allem unterseits, behaart.

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Die Säule ist behaart, an der Basis schmaler als am Ende.

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Der röhrige Kelch mit relativ kurzen, schmalen und spitzen Zipfeln ist schwarz behaart.

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Die Laubblätter sind lanzettlich bis verkehrt-eilanzettlich, ganzrandig oder fein gezähnt, schütter behaart, untere lang gestielt, oberste mit verschmälertem Grund sitzend.

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In den weiblichen Blüten sind meist drei, selten vier Fruchtblätter zu einem verkehrt-herzförmigen, oberständigen, meist drei-, selten vierkammerigen Fruchtknoten verwachsen; dieser ist filzig behaart.

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Die Blattspreiten sind unbehaart, höchstens die Sommerblätter sind spärlich bis locker behaart.

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Als Schutz vor Austrocknung sind viele Arten behaart, wobei ganz unterschiedliche Formen der Behaarung vorkommen, aber meistens sind sie sternförmig.

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Die jungen Zweige haben eine grüne und flaumig behaarte Rinde, welche später kahl und orangefarben wird.

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Die Hülsenfrüchte sind kahl oder spärlich behaart, zuletzt sepiabraun gefärbt, spät aufspringend, innen gefächert und vielsamig.

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Bei dieser sind die Nebenblätter an der Spitze leicht behaart, häufiger sind auch weißblütige neben den blauhellvioletten Exemplaren beobachtet worden.

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