Definitionen von „phänomenal“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

phä·no·me·na̱l [fɛnomeˈnaːl] ADJ nicht steig.

1.

den Erscheinungen zugehörend

2.

bewunderungswürdig; erstaunlich

ein phänomenales Gedächtnis

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Erst die dritte, extrem entschärfte Variante durfte dann 1669 (5 Jahre nach der Erstaufführung) auf die Bühne und wurde zu einem phänomenalen Erfolg.

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Ziel ist die Schaffung einer Brückendisziplin, mittels der die naturwissenschaftliche Erkundung mentaler Phänomene, einschließlich formaler Kognition und subjektiv-phänomenaler Wahrnehmungen, theoretisch darstellbar wird.

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Auf die letztere, derart einfache Weise scheinen sich jedoch phänomenale Eigenschaften nicht zusammensetzen zu lassen.

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Erst soll die phänomenale Struktur des sinnlich Gegebenen erfasst werden.

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Faktisch jedoch verorten viele Vertreter des erweiterten Geistes phänomenales Bewusstsein ausschließlich im Gehirn und sehen somit externe Prozesse und Zustände von vornherein als unbewusst an.

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Er erklärte, er habe eine phänomenale Arbeit bei der Bekämpfung des Virus geleistet.

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Dabei nimmt der Begriff des phänomenalen Leibes einen zentralen Platz in seinen Werken ein.

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Er verfügt über enorme technische Fähigkeiten und besitzt ein phänomenales Gedächtnis; beständig ist er an Fragen der Aufführungspraxis und stilistischer Aspekte interessiert.

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Die Psychologie hat bis heute keine Theorie, die erklären kann, wie und warum phänomenales Bewusstsein mit mentalen Repräsentationen zusammenhängt.

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Seine These lautet: Weil wir phänomenales Bewusstsein für unseren Zugang zur Physik voraussetzen müssen, sei es die primäre physikalische Tatsache.

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