Definitionen von „rentabel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ren·ta̱·bel <rentabler, am rentabelsten> ADJ

WIRTSCH ≈ lukrativ

lohnend; Gewinn bringend

ein rentables Geschäft

ein rentables Unternehmen

rentabel wirtschaften

Beispielsätze für rentabel

rentabel wirtschaften

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

1870 wurden die Arbeiten wegen des geringen Ertrages eingestellt, wonach noch verschiedene Gesellschaften vergeblich versuchten, die Produktion rentabel zu gestalten.

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Der Altbau wurde aufgegeben und abgerissen, da eine energetische Sanierung als nicht rentabel angesehen wurde und das Gebäude für aktuelle Schülerzahlen überdimensioniert war.

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Außerdem machten neue Vorschriften zum Schutz der Umwelt den Bergbau weniger rentabel.

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Abhängig von der Ergiebigkeit, den Förderkosten und den Verkaufserlösen sind nicht alle Vorkommen wirtschaftlich rentabel, und nur wenige werden derzeit abgebaut.

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Der Finanzierung liegt zugrunde, dass ein Bauprojekt nicht zwangsläufig vollständig rentabel sein muss, wenn der Bauort höhere Kosten als im Durchschnitt verursacht.

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Der Kupferhammer war wenig rentabel, daher machte der Großhandel den wichtigsten Teil von Nottebohms Geschäftstätigkeit aus.

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Die dramatischen Preiserhöhungen für Kerosin in den 1970er-Jahren machten die Routen schließlich nicht mehr rentabel.

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In den 1960er Jahren fasste man den Plan kleine Siedlungen zu entvölkern, da sie wirtschaftlich nicht rentabel waren.

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Doch die Investition kann monetär betrachtet im Vergleich zu Geldanlagen weniger rentabel sein, so dass die Investition unterbleibt und eine Produktionslücke entsteht (siehe Abbildung rechts).

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Das Wasserbauunternehmen wurde in eine eigene Gesellschaft ausgegliedert und war weiterhin rentabel.

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