Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „vernehmlich“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

ver·ne̱hm·lich ADJ geh

Beispielsätze für vernehmlich

Er räusperte sich vernehmlich.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Mit einer an einem Stiel befestigten Messingglocke kündigte er laut und vernehmlich seine Informationen an.
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Sobald der erste Teilnehmer auf seinem Los alle 5 Zahlen einer waagerechten oder senkrechten Reihe oder Diagonale markieren konnte, ruft er laut und vernehmlich „Bingo!
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Andererseits waren die »Tonschöpfungen« des Gatten durchs ganze Haus vernehmlich, und ab und zu hörte man auch von der fernen Kneterin den Zuruf »Sehr hübsch«, als Aufmunterung.
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Ihren deutschsprachigen Trivialnamen verdanken die Klappertöpfe den reifen Früchten, in denen die Samen laut vernehmlich klappern, wenn sie bewegt werden.
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Bei Gefahr, oder wenn sie gereizt wird, zischt sie laut und vernehmlich, beißt dann aber sehr schnell und sehr wild zu.
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In vernehmlich rauschenden Kaskaden überwinden sie die Felsen, das spärliche Sonnenlicht fängt sich in den Nebeltröpfchen.
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Und eine Stimme ist niemals vernehmlicher und klarer als in der Stille nach der Schlacht.
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Das ist die Lage, mit der sich Kommandeur Mumm konfrontiert sieht und die ihn laut und vernehmlich die Frage nach der Allgemeingültigkeit des Gesetzes stellen lässt.
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Am Morgen dann schimpfen die Töchter den Vater aus dem Nebenzimmer vernehmlich „Kröte!
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Sichtlich bemüht, sich den Leuten innen und außen vernehmlich zu machen.
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"vernehmlich" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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