Definitionen von „Ode“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die O̱de <-, -n> LIT

feierliches Gedicht

Schiller schrieb die „Ode an die Freude“.

ö̱de ADJ

1. (verlassen)

2. (fade)

3. (unfruchtbar)

die Ö̱de <-, -n>

1. (Verlassenheit)

2. (unwirtliches Land)

3. (Leere)

Beispielsätze für Ode

Schiller schrieb die „Ode an die Freude“.

die Wiederherstellung des öffentlichen Ansehens einer Person oder Sache

obligatorische Benennung einer Straße nach ihrer Wichtigkeit oder nach einer Person

Informationsmaterial, das an die Teilnehmer einer Versammlung oder eines Seminars verteilt wird

jd überbindet jdm etwas CH jdm etwas auferlegen oder übertragen

eine abschließende Bemerkung bei einem Aufsatz, einem Vortrag oder einer Diskussion, die das Gesagte nochmals zusammenfasst

jd, der rücksichtslos um seinen beruflichen Aufstieg kämpft oder gekämpft hat

dass das mit dem Zweiglied Bezeichnete der Stellung/Position oder der Menge nach über anderem steht bzw. über es hinausragt

(jdm) etwas zur Ansicht, Begutachtung, Bearbeitung o.Ä. zeigen oder geben

Kenntnisse in Latein, die durch mehrere Jahre Schulunterricht oder durch eine Prüfung nachgewiesen werden

der Versuch, festzustellen, ob eine Fähigkeit, eine Eigenschaft oder eine Sache (in gewünschtem Maße) bei jdm oder etwas vorhanden ist

jds erster öffentlicher Auftritt in einer bestimmten Rolle oder Eigenschaft

etwas kommt jdm/etwas zugute geh jdn oder etwas unterstützen oder für jdn oder etwas sehr nützlich

ein schräger Strich zwischen zwei alternativ zu verwendenden oder zusammengehörenden Wörtern

verwendet, um auszudrücken, dass etwas dem genannten Zeitpunkt oder Vorgang vorausgeht

so, dass es die inneren Angelegenheiten Deutschlands betrifft oder sich innerhalb Deutschlands befindet

Person, die sich nicht an die Gemeinschaft anschließt/anpasst oder von den anderen ausgeschlossen wird

verwendet, um auszudrücken, dass jemand eine bestimmte Aufgabe oder etwas einen bestimmten Zweck hat

jd verabscheut etwas geh einen starken Widerwillen gegen jdn oder etwas oder ein Tier empfinden

Pfahl, Pfosten, der verhindert, dass etwas schief steht, umfällt oder nach unten sinkt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Es wurde über Ode Records und A&M Records veröffentlicht.

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Die Lyrik der Aufklärung besaß eine große Formenvielfalt; sie reichte von Gedankenlyrik, Lehrgedichten über Oden und Hymnen bis zu Balladen.

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Daneben verfasste er Gebete und Abhandlungen zu religiösen Themen, eine Sammlung von Liedern und Oden sowie zahlreiche Aufsätze zu literarischen Themen.

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Die zweistrophige Fassung gehört zu seinen „epigrammatischen Oden“.

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Zusätzlich hat die Oden zwei Dampfkessel zur Aufwärmung.

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Aber Blutwurst – diese neun sägenden, durch und durch miesepetrigen Oden an die Finsternis gehören einfach unters Volk!

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Außerdem zeigte er sich als lyrischer Dichter von einer nicht unvorteilhaften Seite in Fabeln, anakreontischen Oden, Sinngedichten, Madrigalen, Allegorien und Kantaten.

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Seine Oden und Episteln sind ernst und würdig gehalten; die Sprache ist elegant, doch ohne echt poetischen Schwung.

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Zum Läuten der Klosterglocken (später Thema einer Ode) durchwaten die Krieger den Polotafluss und mit dem begeisterten Ruf „Es lebe der König!

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Zur Würde und Größe des in der Ode behandelten Themas passend, wird meist ein hoher, pathetischer Sprachstil verwendet.

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