Definitionen von „Weinstock“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der We̱i̱n·stock <-(e)s, Weinstöcke>

Pflanze der Weinrebe

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Deutsch

Mitte der 1860er Jahre vernichtete der Reblausbefall seine Weinstöcke, und er ging 1867 mit seinem Betrieb bankrott, der dann von anderen weitergeführt wurde.

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Der größere Teil der Insel ist mit Weinstöcken bepflanzt.

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An einem Teil der Gartenmauer, die zugleich die Stadtmauer bildete, waren Weinstöcke gepflanzt.

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Diese vereinzelten Weinstöcke wurden aufgrund besonderer klimatischer Bedingungen, wie großer Hitze und Trockenheit, von der Reblaus verschont.

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In den zwölf Kreissegmenten erscheinen Weinstöcke als aufsteigender Mittelstamm mit abzweigenden Ranken in Grisaillemalerei auf weißem Grund.

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In Weinbergen hat es sich bewährt, Unkräuter stehen zu lassen, da diese von Eulenraupen zuerst gefressen werden, bevor sie auf die Weinstöcke klettern.

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1999/2000 wurde auf 185 Hektar Landwirtschaft betrieben, auf 36 Hektar waren Weinstöcke ausgebaut und 47 Hektar waren als forstwirtschaftlich genutzte Flächen ausgewiesen.

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Außerdem gelten, abhängig vom Alter der Weinstöcke, entsprechende Ertragsbegrenzungen.

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Der Weinanbau, der im 19. Jahrhundert den wichtigsten Wirtschaftszweig des Ortes darstellte, ist nach einer Reblaus-Plage, an der beinahe alle Weinstöcke verendeten, eingegangen.

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Das Weinbaugebiet ist insbesondere für seine alten Mourvèdre-Weinstöcke bekannt.

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