Übersetzungen für „Rüsche“ im Deutsch » Französisch-Wörterbuch

Rüsche <-, -n> [ˈryːʃə] SUBST f

Rüsche

ruche f

I . waschen <wäscht, wusch, gewaschen> [ˈvaʃən] VERB trans refl

1. waschen (reinigen):

waschen

laver

[sich Dat] die Hände/Haare waschen

[se] laver les mains/cheveux

sich warm/kalt waschen

se laver à l'eau chaude/froide

2. waschen sl (legalisieren):

waschen (Geld)

blanchir ugs

Wendungen:

..., der/die/das sich gewaschen hat ugs

... qui n'est pas piqué(e) des vers [ou des hannetons] ugs

Wissensecke: Eine Hand wäscht die andere

II . waschen <wäscht, wusch, gewaschen> [ˈvaʃən] VERB intr

waschen

faire une lessive

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

In der Kostümgeschichte waren Rüschen zuerst in der Kleidermode der Renaissance als Besatz an Halsausschnitten und Kragen gebräuchlich.

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So sind die Träger des Kleides in Blau und Gelb gehalten und an den Rändern mit Rüschen geschmückt.

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Gestärkt werden vor allem Kragen und Manschetten von Herrenhemden, Rüschen an Blusen, Schürzen, Bettwäsche, Gardinen und Tischdecken.

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Manchmal sind Blusen mit Rüschen, Stickereien oder Schleifen verziert.

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Sie trägt ein schwarzes Kleid mit einem bunten Blumenmuster, weißen Rüschen und halblangen Ärmeln.

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Unter Rüschen [] versteht man mehr oder weniger gekrauste bzw. gefältelte Bänder aus Stoff oder Spitze, die als schmückender Besatz dienen.

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Zur Ausstattung vom Schantle gehört neben dem Auswerfkorb auch ein Stockschirm, der mit Rüschen, Spitzen oder Fransen besetzt ist.

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Verwendet werden Rüschen hauptsächlich an Kleidungsstücken, Bettwäsche und Wohntextilien.

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Nach dem Mittelalter wurden die sichtbaren Teile des Hemdes (Nacken, Hemdbrust und Handgelenke) zu einem Ort dekorativer Elemente, wie Rüschen, Halskrausen und Stickereien.

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Der vorn sichtbare untere Rock wurde manchmal mit Fransen, Rüschen oder Volants verziert.

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