Übersetzungen für „reizen“ im Deutsch » Französisch-Wörterbuch

I . reizen [ˈraɪtsən] VERB trans

1. reizen (verlocken):

reizen

attirer

es reizt mich etw zu tun

ça me tente de faire qc

2. reizen MED:

reizen (angreifen)

irriter

3. reizen (provozieren):

reizen

provoquer

jdn [dazu] reizen etw zu tun

pousser qn à faire qc

II . reizen [ˈraɪtsən] VERB intr

1. reizen (herausfordern):

zum Lachen/Weinen reizen

provoquer le rire/les larmes

2. reizen MED:

reizen Gestank, Pollen:

être irritant(e)

3. reizen KARTEN:

reizen

surenchérir

Siehe auch: gereizt

I . gereizt [gəˈraɪtst] VERB

gereizt Part Perf von reizen

II . gereizt [gəˈraɪtst] ADJ

gereizt Person, Ton

agacé(e)

gereizt Atmosphäre, Stimmung

de grande nervosité

III . gereizt [gəˈraɪtst] ADV

gereizt

avec irritation [ou agacement]

Reiz <-es, -e> [raɪts] SUBST m

1. Reiz (Verlockung):

Reiz

charme m

der Reiz einer S. Gen

le charme de qc

für jdn einen Reiz haben Landschaft:

avoir du charme pour qn

auf jdn einen Reiz ausüben

exercer un charme sur qn

für jdn seinen Reiz verlieren Neues, Fremdartiges:

perdre son charme pour qn

2. Reiz PHYSIOL:

Reiz

stimulus m

3. Reiz Pl ugs (Charme):

Reiz

charmes mpl

Beispielsätze für reizen

derart reizen/provozieren, dass

provoquer à tel point que +Indik

zum Lachen/Weinen reizen

provoquer le rire/les larmes

jdn [dazu] reizen etw zu tun

pousser qn à faire qc

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Eine Einnahme kann die Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen: z. B. Brennen, Kratzen.

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Er reizt die Blasenmuskulatur zur Anspannung und hilft beim Entleeren der Blase.

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Nach dem Reizen und der Ansage des Spieles unterscheiden sich die Regeln nicht mehr von den modernen.

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Ein Überangebot an Reizen führt damit eher zu Verwirrtheit als zu Stimulation.

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Nasen- und Rachenreizstoffe bzw. nicht-schädigende Nasen- und Rachenkampfstoffe reizen die oberen Atemwege.

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Als Oberflächensensibilität bezeichnet man die Erfassung von Reizen über in der Haut liegende Rezeptoren.

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Es kann die Atemwege, Verdauungswege und Augen reizen: z. B. Brennen, Kratzen.

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Entsprechend ist demzufolge eine Untersuchung der Sprache eine Frage der Beobachtung von Reizen und der durch diese ausgelösten Reaktionen.

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Wer am höchsten reizt, also ankündigt die meisten Stiche zu machen, spielt schließlich gegen die beiden anderen Spieler.

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Aus einem unbedeutenden Angebot an Reizen oder Leistungen soll angeblich Großartiges zustande kommen.

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