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Sac·cha·ˈrin <Saccharins> [zaxaˈriːn] SUBST nt kein Pl

ˈTeich·ro·se SUBST f BOT

ˈLeicht·ma·tro·se (Leicht·ma·tro·sin) SUBST m (f)

Bac·cha·ˈnal <Bacchanals, Bacchanale[o. Bacchanalien] > [baxaˈnaːl] SUBST nt

Ma·ˈtro·se <Matrosen, Matrosen> [maˈtroːzə] SUBST m

ˈSach·se (Säch·sin) <Sachsen, Sachsen> [ˈzaksə] SUBST m (f)

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Deutsch
Letztere besitzen zwar auch Enzyme, welche Saccharose spalten können, jedoch werden diese als Glucosidasen bezeichnet.
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Die Pyranoseform der Fructose wirkt süßer als Saccharose, während die Furanoseform etwa gleich süß wirkt.
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Zuerst spaltet Saccharose-Synthase das Disaccharid (Zweifachzucker) Saccharose in seine Monomere Glucose und Fructose, um so Glucose bereitzustellen.
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Anschließend wird eine Antigen-Reinigung mittels einer Fällungsstufe, Ultrafiltration und einem kontinuierlichen Saccharose-Gradienten durchgeführt.
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So wird Saccharose von der Invertase in ihre Bestandteile Glucose und Fructose zerlegt, die wie beschrieben in die Glykolyse eingehen.
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Es besitzt eine Süßkraft, die zwischen der 220.000- und 300.000-fachen von Zucker (Saccharose) liegt.
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Im Herbst werden im Stamm aus der gespeicherten Stärke die Zucker Saccharose, Raffinose und Stachyose gebildet.
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Im Vergleich mit Saccharose hat eine 10%ige D -Galactoselösung eine Süßkraft von 63 %.
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Im Gegensatz zu Fruktose und Saccharose ist bei Glukose die Süßkraft deutlich niedriger.
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Das bekannteste und auch am häufigsten vorkommende Disaccharid ist die Saccharose, der Haushalts-, Rohr- und Rübenzucker.
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