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ˈWahl·be·tei·li·gung SUBST f

Be·ˈtei·li·gung <Beteiligung, Beteiligungen> [bəˈt͜ailɪgʊŋ] SUBST f

1. Beteiligung (das Sichbeteiligen):

3. Beteiligung (Teilnahme):

ˈKos·ten·be·tei·li·gung SUBST f

Ge·ˈwinn·be·tei·li·gung SUBST f

Einsprachige Beispiele (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
Die Klebolds glaubten zunächst nicht an eine vorsätzliche Tatbeteiligung ihres Sohnes.
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Die Blumquists bestreiten jedoch jegliche Tatbeteiligung und lehnen das Angebot ab.
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Kritiker der Alleintäterthese vermuten eine unmittelbare Tatbeteiligung der Nationalsozialisten.
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Sie ist weiterhin frei, solange es keine hinreichenden Beweise für eine Tatbeteiligung gibt.
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Trotz eines zweifelhaften Alibis konnte ihm eine Tatbeteiligung am Sandmayrmord nicht nachgewiesen werden.
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Der Verdacht fällt sofort auf Tikis domestizierte Zombies, der Beschuldigte streitet allerdings jegliche Tatbeteiligung ab, beteuert abermals seine Unschuld und reist übereilt ab.
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Außerdem sei er davon ausgegangen, dass er auch ohne Tatbeteiligung zu fünf Jahren Haft verurteilt würde.
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Bei Mahl wurden zusätzlich seine umfassende Aussagebereitschaft sowie die im Gegensatz zu den beiden anderen Funktionshäftlingen geringer gewichtete Tatbeteiligung berücksichtigt.
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Im Prozess wurden 56 Personen aus dem linken Spektrum angeklagt und viele zu hohen Haftstrafen verurteilt, ohne ihnen eine Tatbeteiligung nachweisen zu können.
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Nachdem Bild einen seiner Texte veröffentlichte, ermittelte die Polizei eine mögliche Tatbeteiligung in einem ähnlichen Mordfall einige Jahre zuvor.
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"tatbeteiligung" in den einsprachigen Deutsch-Wörterbüchern


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