Rechtschreibung und Fremdwörter

Definitionen von „öd“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

Siehe auch: anöden , Einöde

die E̱i̱n·öde <-, -n>

Beispielsätze für öd

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch
1629, als die Reichspflege kurzzeitig an den Eichstätter Fürstbischof überging, waren hier sechs Güter bewohnt und zwei Hofstätten öd.
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Der Raum wirkt in seiner Leere fast öd.
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Über diesen weit ausgedehnten Sattel, auf dem meist eine öde Kältewüste vorherrscht, ragt sein Gipfel 1598 m empor.
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Aus dem 17. Jahrhundert ist überliefert, dass „das Hofhäuslein stehet zwar, sonst ist aber noch alles öd.
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1637 waren vier von den zehn Untertansfamilien tot, die noch lebenden geflohen und der Ort selbst verbrannt und öde.
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Da sie im Laufe der Zeit verfiel, war der schöne Punkt (gemeint ist der exponierte Standort) bald öde geworden.
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Ist alles öd und die Erben außer Land.
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Er hatte Eisberge, Schären und eine öde, menschenfeindliche Landschaft gesichtet und ging daher nicht an Land.
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Das Burggut war zwischen 1634 und 1643 öd und unbewohnt.
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Aber noch Jahrzehnte später wurde von „öd liegenden Hofstätten“ in der Stadt berichtet.
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