Definitionen von „Entropie“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die En·tro·pie̱ <-, ...-pi̱en>

(griech.) PHYS

Tendenz in der unbelebten Welt zu immer größerer Unordnung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Folglich ist Information das Auftauchen des Unwahrscheinlichen und entspricht der Negentropie, einer negativen Entropie.

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Für aufeinander folgende Ereignisse, die nicht stochastisch unabhängig sind, reduziert sich die Entropie aufeinander folgender abhängiger Ereignisse fortlaufend.

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Fließgleichgewichte sind stets mit einer Produktion von Entropie verbunden, die für einen stationären Zustand abgeführt werden muss.

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Die Wände modellierte er als Ansammlung emittierender und absorbierender Oszillatoren und wählte für deren Entropie eine neuartige geeignete Formel mit zwei freien Parametern und.

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Eine hohe Entropie entspricht hier einem hohen Maß an Unordnung (siehe auch Thermodynamik und statistische Mechanik).

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Andere Erzählungen rankten sich um die Funktionsmechanismen der Massenmedien oder ganzer Gesellschaftssysteme, oder behandelten dystopische Themen wie Entropie und Zeitrichtung, oder Krisen- und Weltuntergangsszenarien.

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Entropie bedeutet eine „nach innen gekehrte, d. h. nicht mehr verwandlungsfähige oder nutzbare Energie.

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Als instabile (nichtstabile, unstabile) Zustände bezeichnet man solche, bei denen eine kontinuierliche Umwandlung in Zustände mit geringerem freien Energiegehalt (oder höherer Entropie) stattfindet.

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Es scheint, dass die Entropie sinkt und sich der Zeitpfeil umkehrt.

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Dabei erhöht sich die Entropie des Systems, ohne dass Wärme von außen zugeführt wurde.

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