Definitionen von „Gönner“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Gọ̈n·ner (Gọ̈n·ne·rin) <-s, ->

jd, der andere, besonders Künstler, finanziell unterstützt; Mäzen

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach drei Jahren Ehe starb ihr Vater und Gönner.

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Angeblich hatte ihm die kuwaitische Botschaft Schonung in Aussicht gestellt, wenn er sich gegen seinen ehemaligen Gönner verwenden lasse.

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Musiker, die Kurtisanen unterrichteten, hatten indirekten Einfluss auf ihre Gönner, daher war es von Vorteil, eine beliebte Kurtisane zu unterrichten.

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Dort erhielt er einen 2-Jahres-Vertrag mit einem Jahresgehalt von 100'000 Franken, der Transfer wurde dabei von privaten Gönnern finanziert.

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Offenbar nicht sehr vermögend, suchte er Gönner, die er in seinen Liedern ansprach und auf deren Großzügigkeit („milte“) er hoffte.

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Die Alten waren meist abhängig von der Kirche oder Gönnern beziehungsweise ihren Dienstherren und auf kostenlose Unterkunft und möglichst sparsame Haushaltsführung angewiesen.

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Auch nach den apokalyptischen Ritualmorden der Sekte fanden sich Gönner, die dem Orden über 20 Millionen Franken überwiesen haben sollen.

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Nun gibt es in seinem Umfeld einige gütige Gönner und freundliche Gönnerinnen, die ihn hier und da zum Essen einladen.

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Sie verschickte Vorankündigungen an Bekannte, Freunde und potentielle Gönner, um diese im Bekanntenkreis zu verteilen, allerdings meist ohne großen Erfolg.

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Gönner besuchte zunächst eine Vorbereitungsschule und dann ab dem Schuljahr 1775/76 das Gymnasium.

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