Definitionen von „Ganglion“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

das Gạn·g·li·on <-s, Ganglien> meist Pl MED

1.

Nervenknoten

2.

Überbein

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Vom Ganglion stellatum gehen sympathische Fasern zur Versorgung von Kopf, Hals, Arm (Vorderbein), Herz und Lunge aus.

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Bei den Wirbeltieren bildet das Neuropil den größten Teil der grauen Substanz, bei wirbellosen Tieren den zentralen Teil der Ganglien.

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Es kommt zur Ausbildung eines Hohlraumes, in dem sich das Ganglion bildet.

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Er behandelte Trigeminusneuralgien, indem er Alkohol in dieses Ganglion injizierte.

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Als autonome Ganglien werden auch Cluster von Nervenzellen an den Wänden der inneren Organe und Cluster von Nervenzellen im Verlauf vegetativer Nerven bezeichnet.

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Ein Ganglion unterscheidet sich von einer Zyste hinsichtlich des feingeweblichen Aufbaus und des Wassergehalts.

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Die Ganglien der Körpersegmente steuern häufig die Bewegungen der Bein- und Flügelmuskulatur weitgehend autonom.

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Die prävertebralen Ganglien bilden um die Bauchgefäße ein schwer durchschaubares Nervenfasernetz.

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Die Ganglien des ersten bis achten Hinterleibssegments befinden sich alle im Thorax und sind dort zu einer einzigen Masse zusammengezogen.

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Wie alle Insekten haben sie ein Strickleiternervensystem, das jedoch dahingehend abgewandelt ist, dass sich im Hinterleib keine Ganglien mehr befinden.

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