Definitionen von „Gevatter“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der(die) Ge·vạt·ter (Ge·vạt·te·rin) <-s, -n>

1. veralt.

Taufpate

2. veralt. oft scherzh

nahestehende Person

Gevatter Tod

Beispielsätze für Gevatter

Gevatter Tod

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Nach der fünften Treppe sieht er durchs Schlüsselloch den Gevatter mit Hörnern, der sich schnell ins Bett legt, als der Mann die Tür öffnet.

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Als Tscherewik und der Gevatter betrunken das Gasthaus verlassen, enthalten ihre Lieder Motive dreier Volkslieder.

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Gevatter Tod soll beschworen und davon überzeugt werden, zu seiner Arbeit zurückzukehren.

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Nachdem er seinen Rausch ausgeschlafen hat, erwacht Tscherewik im Haus des Gevatters, bei dem er während des Jahrmarkts mit seiner Familie wohnt.

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Ein armer Mann, Vater vieler Kinder, weiß nicht, wen er noch zum Gevatter (Taufpaten) bitten soll.

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Er schrieb, wie er selbst sagte, Gevatter- und Liebesbriefe, Bitt- und Impertinenzschreiben, Vermählungs- und Empfehlungsgedichte, Stammbuchaufsätze, Rundgesänge und Trauergesänge.

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Der Gevatter erzählt weiter, dass die Schweine in die Stube eingedrungen seien und den Wirt verprügelt hätten, bis er seine Schuld eingestanden habe.

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Der geschwätzige und einfältige Gevatter versucht lediglich, vom Wirten jede Störung bei der Wette fernzuhalten.

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Dieser Gevatter Tod lässt sich durch Verwandte des Opfers möglicherweise einmal erweichen.

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Terzett: „Sagt, wann denkt Gevatter ihr“).

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