Definitionen von „Konditionierung“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die Kon·di·ti·o·ni̱e̱·rung <-, -en>

1. PSYCHO

Erlernen von Reiz-Reaktions-Mustern

2.

Anpassung von Werkstoffen an die erforderlichen Bedingungen vor der Verarbeitung

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Das Modell der klassischen Konditionierung ist noch erweitert worden, nachdem festgestellt wurde, dass allein die Vorstellung des Ertönens des Fliegeralarms zu Angstzuständen führte.

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Währenddessen beginnt der Konditionierer das Poliertuch für den nächsten Wafer vorzubereiten (Ex-situ-Konditionierung).

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Je nachdem, wie in der Lernphase (auch: „Akquisition“) der zeitliche Zusammenhang zwischen bedingtem Reiz und unbedingtem Reiz gewählt wird, ist die Konditionierung unterschiedlich effektiv.

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Die Konditionierung ist eine medikamentöse, sowie eine psychotherapeutische Prozedur die zur Akklimatisierung des Körpers mit den Implantaten und Prothesen dient.

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Er sieht in ihr eine Konditionierung durch bestimmte Fächer, die eine zivilisatorische Norm bilden will und keine künstlerischen Freiheiten erlaubt.

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Dabei handelt es sich um die Konditionierung des Lidschlussreflexes.

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Weitere Verarbeitungsschritte sind das Pressen und die Konditionierung in einer Klimakammer.

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Messungen haben nämlich ergeben, dass die Dauer der Reflexantwort durch die Konditionierung verlängert wird.

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Die Angst vor dem Tod wird durch Konditionierung beseitigt, indem Kindergruppen durch Sterbehospitale geführt werden, wo still vor sich hindämmernde Sterbende zu sehen sind.

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Dies kann mit einer reduzierten Konditionierung erzielt werden, bei der eine etwa 30%ige Genkorrektur offensichtlich ausreicht.

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