Definitionen von „Lakritze“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

die La·k·rịt·ze <-, -n> (griech.)

1.

eine aus dem Saft des Süßholzes gewonnene schwarze Masse, die süß ist und die man essen kann

2.

ein Stück Lakritze1

der [o. das] Lak·ritz, der [o. das] La·krịtz <-es, -e> dial

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Der Großteil der Vegetation besteht aus Steineiche, Kiefer, Mesquiten, Lakritze, Hülsenfrüchtler, Eukalypten und Fruchtbäumen.

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Er hat eine hohe Hitzebeständigkeit, ist sehr gut lagerfähig und hat einen Lakritze- bzw. Mentholnachgeschmack, der durch die Mischung mit anderen Süßstoffen in Lebensmitteln überdeckt wird.

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Wegen des bitteren Geschmacks werden häufig Gewürze wie Pfefferminze, Lakritze oder auch Kautabak hinzugegeben.

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Mit den genannten Produkten sowie Tinte, Lakritze und Fenchelhonig etablierte sich das Unternehmen auf dem Markt und verzeichnete ein schnelles Wachstum.

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Dieses Glykosid, das der Lakritze ihren Geschmack verleiht, besitzt etwa die 50-fache Süßkraft von Rohrzucker.

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Die Lakritze ist klein, schwarz, sehr trocken und salzig.

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Die Soßen, in denen der Tabak getränkt wird, enthalten unter anderem Fruchtessenzen aus Apfelsinen, Zitronen, Pflaumen, Rosinen, Feigen sowie Honig, Traubenzucker, Kandissirup und Lakritze oder Mint-Menthol.

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Exzessiver Genuss von Lakritze kann die 11-Hydroxysteroid-Dehydrogenase hemmen und so zu stärkeren Wirkungen der Mineralcorticoide führen.

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Hinzu kommen Noten von Gewürzen und Lakritze sowie eine große Mineralität.

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Sie erbringt hell bis dunkelfarbige, fruchtige Rotweine mit samtigen Tanninen, sowie Aromen nach Pflaumen und Lakritze.

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