Definitionen von „Osterhase“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der O̱s·ter·ha·se <-n, -n>

1.

ein Hase, von dem dem Brauch entsprechend den Kindern gesagt wird, dass er die Ostereier bringt

2.

die aus Schokolade hergestellte Figur eines Osterhasen1, den man zu Ostern vor allem Kindern schenkt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zu den jedes Jahr wieder stattfindenden Veranstaltungen gehören das Osterhasen- und Osterblütenfestival, die Sommerblüte, die Zeit der Schattenwesen und der Herbstzauber am Meer.

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Auf der Osterinsel befindet sich die unterirdische Süßigkeitenfabrik des Osterhasen.

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Darum helfen sie nun dem Osterhasen, seine Eier zu bemalen.

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In dem Durcheinander, das dabei ein Windhund im Zimmer veranstaltet, schlafen auch die Zahnfee, der Osterhase und der Weihnachtsmann ein.

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Er hatte nur Vorderzähne und er erinnerte mich an einen Osterhasen.

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Aufwendige Kerzen werden in Silikonformen gegossen, z. B. Osterhasen und Weihnachtsmänner.

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Hierzu gehören neben Tafelschokolade auch Pralinen und saisonale Erzeugnisse wie Schokoladen-Weihnachtsmänner und -Osterhasen sowie Schokoladen aus sortenreinen Edelkakaos, die Rausch Plantagen-Schokoladen.

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Zu den bekanntesten Verwendungen gehören in den westlichen Kulturstaaten der Osterhase und Meister Lampe in Märchen und Fabeln wie beispielsweise Der Hase und der Igel.

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Seit 1953 kommt am Ostersonntag auf dem Sportplatz des Ortes der Osterhase zu Besuch.

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In einigen Regionen des deutschsprachigen Raumes kommt dem Rotfuchs als Osterfuchs eine positive Rolle zu: Dort übernimmt er im österlichen Brauchtum wie der Osterhase die Aufgabe des Eierbringens.

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