Definitionen von „Paukenwirbel“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Pa̱u̱·ken·wir·bel <-s, ->

Schlagart auf Pauken, die in einem schnellen Wechsel der beiden Schlägel besteht, was als Triller oder Tremolo notiert wird

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Ein Teil des Hauptthemas erscheint zunächst in ergreifender Weise über einem anschwellenden Paukenwirbel, der dann wieder verebbt, bevor im Pianissimo die große Schlusssteigerung unter Verwendung des ersten Hauptthemateils beginnt.

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Dies entspricht noch heute der gängigen Vorstellung vom Paukenwirbel.

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Auch ein Paukenwirbel kann mit einem gleichzeitig eingesetzten Glissando kombiniert werden.

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Ein verstummender Paukenwirbel, unterstützt durch tiefe Streicher, leitet den Übergang zum E-Teil her.

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Leicht erkennbare Beispiele musikalischer Lautmalerei sind die absteigende kleine Terz als Kuckucksruf oder Basstremolo beziehungsweise Paukenwirbel als Donnergrollen.

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Über weitere Modulationen mit Elementen vom ersten Thema, dem Umkehrungsmotiv und Akzenten im Bass kündigt sich mit einem Paukenwirbel schließlich die Reprise an.

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Der Paukenwirbel ist eine Spieltechnik auf der Pauke.

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Im Fortissimo vergrößert der Paukenwirbel den Dynamikumfang des Orchesters erheblich, was die Tonaufnahmetechnik oft vor besondere Aufgaben stellt.

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Der solistische Paukenwirbel in Takt 28/29 leitet zum Andante über.

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Eröffnet wird er mit einem pianissimo Paukenwirbel.

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