Definitionen von „Schädelknochen“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Schä̱·del·kno·chen

Beispielsätze für Schädelknochen

aus Bindegewebe bestehende Nahtstelle zwischen Schädelknochen

der Schädelknochen, in dem die Zähne sitzen

„Kiefer“ (Schädelknochen) und „Kiefer“ (Nadelbaum) stehen im Verhältnis der lexikalischen Homonyme/sind Homonyme/sind homonyme Einheiten.

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Zu ihren Merkmalen zählen ein im Querschnitt runder Körper, ein zahnloser Gaumen und meistens extrem dünne Schädelknochen.

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Da einige Schädelknochen noch nicht verschmolzen waren, wird davon ausgegangen, dass es sich um ein Jungtier handelte.

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Ansonsten war sein Schädel breit, die Schädelknochen ohne besondere Oberflächenstrukturen.

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Die Untersuchungen wurden jedoch erschwert, weil die Schädelknochen am Hinterkopf Frakturen aufwiesen.

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Die sich zwischen den beiden Schädelknochen befindliche Stirnlinie verläuft deutlich gerade.

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Ein Orbitosphenoid (Schädelknochen) sowie eine Suprapräoperculare (Knochen des Kiemendeckels) sind vorhanden.

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Die starren werden zumeist über ein Bohrloch durch den Schädelknochen platziert.

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Er ist bei vielen Arten nur von einer sehr dünnen Haut bedeckt, so dass die Schädelknochen gut zu sehen sind.

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Bei Erdarbeiten um 1934 wurden dort noch Schädelknochen gefunden.

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Im Oberkieferknochen sind ein vollständiger Zahn sowie mindestens vier Zahnfragmente erhalten, zwei weitere Zahnfragmente wurden in der Nähe der Schädelknochen entdeckt.

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