Definitionen von „Seitenaufprallschutz“ im Rechtschreibung und Fremdwörter

der Se̱i̱·ten·auf·prall·schutz <-es> kein Pl AUTO

ein Stahlrohr, das an der Seite eines Pkws besfestigt ist und die Menschen im Fahrzeug bei Stößen von der Seite schützt

Beispiele aus dem Internet (nicht von der PONS Redaktion geprüft)

Deutsch

Außerdem wurden die Fahrzeuge serienmäßig mit Seitenaufprallschutz und zwei Airbags ausgestattet.

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Dazu zählen beispielsweise der Sicherheitsgurt, die Sicherheitskopfstütze, der Gurtstraffer, der Airbag, der Überrollbügel, deformierbare Lenkräder mit ausklinkbaren Lenksäulen, die Knautschzone, der Seitenaufprallschutz sowie konstruktive Maßnahmen zum Unfallgegnerschutz.

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Geändertes Heck mit größeren Vierkammer-Rückleuchten (ähnlich denen der ersten 240-Modelle) bei den Limousinen, Stahlrohre als Seitenaufprallschutz in den Türen, überarbeitete, kräftigere Stoßfänger.

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Für besseren Seitenaufprallschutz sorgten stärkere Holme in den Türen.

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Die Versionen für den kanadischen Markt hatten schon damals Seitenaufprallschutz in den Türen und teleskopgedämpfte Stoßfänger.

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So waren ein Airbag, eine verbesserte Crash-Struktur der Karosserie, in den Türen integrierter Seitenaufprallschutz, Gurtstraffer vorne, eine automatische Sicherheitsgurt-Höhenverstellung hinten und das Antiblockiersystem serienmäßig.

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Öl- und Wasserkühler sind weiter vorne angebracht und nun Teil des Seitenaufprallschutzes.

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Zur serienmäßigen Sicherheitsausstattung gehören u. a. Stabilitätskontrolle, Front- und Seitenairbags sowie Seitenaufprallschutz.

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Zum Beispiel hatte er Knautschzonen vorne und hinten, ein aufwändiges Fahrwerk und Seitenaufprallschutz in den Türen.

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Mit der Überarbeitung im Sommer 1994 erfuhr er dann weitere aufwändige Verbesserungen im passiven (Seitenaufprallschutz, den Karosserieversteifungen, durch das Fire-Prevention-System, stärkere Bremsen) und in der aktiven Sicherheit (Airbag, Gurtstraffer etc.).

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